Der neue Trainer des FC Ingolstadt 04, Markus Kauczinski, will die grundlegende Spielausrichtung der Schanzer nicht fundamental ändern. "Ich will den Kern des Ganzen beibehalten, denn das ist etwas, woran die Mannschaft glaubt und was sie gut kann", konstatiert der Coach laut "kicker" im Hinblick auf den von Vorgänger Ralph Hasenhüttl etablierten Stil.
"Wir werden im 4-3-3 spielen, aber natürlich mit eigenen Ideen, offensiv wie defensiv." Wichtig ist Kauczinski dabei insbesondere die Flexibilität, denn je vielseitiger sich die Mannschaft präsentiert, desto schwieriger sei sie auszurechnen.
Bei dem Personal kein Wunder. Was anderes können die ja nicht ;).
Was heißt "was anderes können die ja nicht"? Ich finde Hasenhüttl hat aus ner sicheren Defensive nen sauberen Fußball spielen lassen. Dass da manch Spiele gegen qualitativ überlegenere Mannschaften etwas eklig aussehen, liegt in der Natur der Sache. Kauzcinski hat beim KSC auch ein Konzept und ein sauberes System hinbekommen. Dass ein Trainer, der zu einem erfolgreichen Team kommt, erstmal sagt, er wolle nicht so viel verändern, ist mittlerweile wohl standard. Ich finde, Kauczinski könnte da sogar noch mehr raus holen, da ich von ihm sehr viel halte.