Mit seinem Last-minute-Treffer auf Schalke am 33. Spieltag hatte Pierre-Michel Lasogga im Saisonfinale noch seinen Anteil daran, dass der Hamburger SV nicht erneut in die Relegation musste.
Wie die "Sport Bild" berichtet, könnte die bewegte Zeit des Stürmers in Hamburg nach vier Jahren dennoch bald vorbei sein. Sowohl Verein als auch Spieler sollen eine Trennung im Rahmen des Sommertransferfensters anstreben.
Der Hamburger SV braucht für andere Transfers mehr Spielraum im Budget, könnte dieses durch den Abschied des Topverdieners Lasogga (3,4 Millionen Euro Jahresgehalt) aufbessern.
Und der 25-Jährige will nicht noch ein Jahr größtenteils auf der Bank verbringen, nicht seine weitere Karriere riskieren. Die Chancen, noch einmal in Hamburg zum Stammspieler aufzusteigen, seien praktisch nicht gegeben.
Für einen Transfer würden beide Seiten auch finanziell einlenken. Lasogga sei bereit, auf einen Teil seines stattlichen Gehalts zu verzichten.
Ebenso versuche der HSV auch nicht mehr, die einst an Hertha gezahlten zehn Millionen Ablöse auch nur annähernd wieder herein zu holen. Auch eine Ausleihe, bei der die Hamburger noch einen Teil des Gehaltes tragen, sei denkbar.
Der Angreifer suche bereits mit Mutter und Beraterin Kerstin Lasogga einen neuen Klub, am wahrscheinlichsten scheint ein Wechsel nach England – Newcastle United hatte bereits letztes Jahr angefragt.
Zweite Liga, da kann er ein guter Mann sein und 18 Buden machen. Das passt zu seiner "Spiel"weise.
Na für "Leistungsbezogen" müsste er erstmal "Leistung" bringen und zudem wird er nirgendswo sonst einen Dummen finden der Ihm sein HSV-Gehalt auch nur Ansatzweise weiterhin zahlt...außer vielleicht Ismaik bei 1860. Im Endeffekt hat seine Mama beim HSV schon den Goldesel gemolken so gut es ging.
Streng genommen war seine einzige Leistung der letzten Jahre immer nur das Relegationstor bzw. dieses mal im Spiel vor der Relegation um diese zu umgehen.... also selten einen dermaßen überbewerteten und überschätzten Spieler gesehen. Im Endeffekt wäre Albert Streit ein guter Berater in Dingen viel Geld für keine Leistung.
In diesem Sinne, viel Glück
ich frage mich immer... wo auf der Welt sitzt jetzt ein Vereinsvorstand, guckt sich die Verletztenhistorie an, die letzten Leistungen, wenn er spielte und sagt sich: Geil, dem geben wir ein Millionengehalt und holen ihn langfristig zu uns?
Ich finde das extrem merkwürdig. Es sieht doch jeder, was bei dem Sache ist. Wenn ich einen Club führe, würde ich so einem Spieler einen Leistungsbezogenen 1 Jahresvertrag geben und dann gucken wir mal, was es wird.
Alles andere ist doch zu einer hohen Wahrscheinlichkeit einfach rausgeschmissendes Geld.
Als Herthaner sollte man sich lieber heimlich über die zehn Millionen Ablöse freuen, die man damals eingestrichen hat ;-)
Hat schon lange Probleme mit Übergewicht. 5 Kg weniger wirken auf dem Level wunder.
Er mag in manchen Dingen etwas eingeschränkt sein, aber er ist schon ein Kämpfer und er hatte auch schon gute Zeiten am Ball. Ein Tapetenwechsel wird ihm sicher mal gut tun.
Haltet mich für wahnsinnig aber ich kann mir gut vorstellen, dass er in England noch mal die Chance hat ein Leistungsträger zu werden.
Ansonsten empfehle ich ihm auch einen Berater Wechsel. Den Rockzipfel der Mutter sollte er langsam mal loslassen.
Extrem viele Spieler lassen sich von Vatti verteten, da sagt keiner was...
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Machen die dann auch solche Aufnahmen?
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Ne, die prollen dann lieber vor irgendwelchen Lambos, find ich nicht weniger bescheuert
Mutter und Beraterin Kerstin Lasogga...