Nachdem Aufsichtsrats-Chef Ertel dem früheren Sportdirektor von Hannover 96 mitgeteilt hatte, dass er nur noch zweite Wahl ist, sagte Schmadtke von sich aus ab.
"Ich hatte inzwischen ein schlechtes Bauchgefühl", erklärte der frühere Torhüter dem "Hamburger Abendblatt" seine Entscheidung.
Für den HSV, der sich seinen "Topkandidaten" selbst gekührt hat, und für den HSV, der weiß, mit wem er verhandelt und wer wo in Verträgen drin hängt? Das ist mmn dumm vom HSV. Aber nicht bitter.
Das ist bitter für den HSV denn nun scheint es wohl richtig teuer zu werden.