Zu den wichtigsten Entscheidungen im Manageralltag gehört die Aufstellung des eigenen Teams für den anstehenden Spieltag. Und ein absolut entscheidender Faktor können dabei die Ansetzungen und Gegner Deiner jeweiligen Spieler sein.
Dein Ziel ist es, einen flexiblen Kader zu basteln, der sich je nach Gegner anpassen lässt. Deine Mannschaft sollte sich nie von alleine aufstellen, aufgrund von begrenztem Personal. Analysiere für jeden Spieler, wie sich dessen Punktepotenzial am jeweiligen Gegner messen lässt:
Dein Abwehrspieler trifft auf eine schwache Offensive? Perfekt. Dein Stürmer trifft auf eine starke Defensive? Möglicherweise ist er dann nicht die beste Option. Entscheidend ist immer eine Kombination aus der aktuellen Form des Spielers, der Form seines Teams und seiner Mitspieler und dem Matchup am Wochenende.
In manchen Fällen kann es sogar auch Sinn machen, einen Bankspieler zu verpflichten, wenn der eigene Kader zu dünn besetzt ist, um bei besonders hochklassigen Gegnern “sichere” Minuspunkte zu vermeiden.
In einer Umfrage haben wir unsere Experten und die Allgemeinheit danach befragt, ob die anstehenden Gegner und das Punktepotenzial ein Kriterium für den Kauf und Verkauf von Spielern ist. Zwei Drittel unserer Experten bewerten ihr Kaufverhalten dabei auch nach dem Matchup.