1. FC Nürnberg | 1. Bundesliga

Martin Bader plant Wandel in Nürnberg

13.03.2013 - 16:16 Uhr Gemeldet von: ToSt45 | Autor: Dirk Sommer

"Wir wollen auch auf junge, Deutsch sprechende Spieler setzen und versuchen regelmäßig Spieler aus dem Nachwuchsleistungszentrum nicht nur im Kader stehen zu haben, sondern auch am Platz sehen wollen", so Bader in der "Abendzeitung".


  • KOMMENTARE
  • 14.03.13

    Nehmt es mir nicht übel: "wir wollen in Zukunft vermehrt auf die eigene Jugend setzen" ist wie "wir wollen nächsten Samstag gewinnen" . Ob es der Handballverein Unterwöschbach oder sogar der VfL Wolfsburg ist ...
    "wir wollen andere aufbauen lassen und dann mit Geld frühzeitig wegkaufen" - das wäre mal ne News wert!

  • 14.03.13

    Konzept hin oder her. Am Ende zählt nur der Erfolg. Nur auf junge Spieler zu setzen wäre glaubig naiv, aber gegen das Einbinden von Talenten aus dem NLZ spricht nichts. Da sind sehr hoffnungsvolle Talente (Itter, Stark, Ballas, Gärtner, Halimi, Tekerci) die langfristig in der 1. Mannschaft spielen werden. Auch ein Mendler ist wieder stark im Kommen nach seiner Verletzung. Also der FCN hat einige Talente in seinen Reihen !!! Soviel nachkaufen muss man prinzipiell nicht. Eher punktuell verstärken wie mit Ildiz & Co. Mit Maxi Dittgen und Nick Weber (Schalke, BVB) wurden bereits weitere hoffnungsvolle Talente geholt.

  • 13.03.13

    Hauptsache sie bleiben dann auch langfristig bei dem Konzept. Hoffenheim hat dasselbe Konzept auch vor einigen Jahren ausgegeben. Worin das geendet ist das sie davon abgewichen sind sehen wir ja jetzt.

  • 13.03.13

    Löblich, aber ihnen bleibt auch nicht viel anderes übrig. So viele Pesetos werden sie nicht haben. Hecking hat ja vermehrt auf Leihen gesetzt, vielleicht kriegen sie so mehr Konstanz rein.

  • 13.03.13

    Wäre wirklich sehr schön, besonders weil Nürnberg ja einige interessante Spieler im Nachwuchs hat. Glaube aber im Moment eher weniger daran, da es in dieser Saison bisher nicht als zu viele Spielzeiten für Nachwuchsspieler gab. Würde es aber sehr begrüßen.