120 Minuten lang schaffte es beim Spiel in der ersten Pokalrunde zwischen dem VfR aus Aalen gegen den 1.FC Nürnbrg keine der beiden Partein den Ball im Tor des Gegners unterzubringen. Die Folge: Elfmeterschießen.
Hier dürften dann bei einigen Zuschauern Erinnerungen ans letztjährige Pokalhalbfinale zwischen den Bayern und Dortmund geweckt worden sein. Die ersten vier Schützen konnten nämlich allesamt nicht verwandeln, bevor Alessandro Schöpf vom FCN den Bann dann mit dem fünften Schuss endlich brach.
Michael Klauss glich in der Folge zwar noch einmal für den VfR aus. Am Ende des kuriosen Elfmeterschießens standen die Nürnberger aber, nachdem Stefan Kutschke seinen Elfer sicher verwandelt und Fabian Menig daraufhin weit übers Tor schoß, als Sieger fest und zogen damit in die nächste Runde ein.
Besonders bitter war das Ganze für Aalens Keeper Daniel Bernhardt, der mit seinen drei gehaltenen Elfern wohl an fast jedem anderen Tag zum Pokalhelden avanciert wäre.
Sepsi wird nicht fit und Leibold kommt nicht über die 2. Mannschaft hinaus. Das obwohl man immer wieder ausdrücklich betont nur Spieler verpflichten zu wollen, die uns sofort weiterhelfen. Pino war wenigstens zuverlässig. Wenn man noch was holt, dann aber voraussichtlich eher einen Stürmer, laut Wolf.
man sollte sich echt mal mehr gedanken über außenverteidger machen, stark war da ganz schwach...
Spielerisch wieder der Rückschritt zum Freiburg-Spiel. Unterirdisch. Trotzdem natürlich unfassbar wichtig der Sieg.