Während die beiden Verteidiger Johan Djourou (Muskelfaserriss) und Emir Spahic (Zerrung) nach ihren Verletzungspause bei der letzten Einheit des Hamburger SV vor dem Aufeinandertreffen mit dem 1. FC Köln wieder mit der Mannschaft auf dem Platz standen, musste Albin Ekdal abseits der Teamkollegen arbeiten. Für den an Adduktorenproblemen laborierenden Schweden stand ein individuelles Programm auf dem Plan.
In Abwesenheit des gesetzten Innenverteidigerduos und durch die Sperre von Cléber, der nach seiner Roten Karte beim torlosen Remis gegen Borussia Mönchengladbach noch eine Meisterschaftspartie zum Zusehen gezwungen ist, hatte Ekdal zuletzt sowohl in Liga als auch im DFB-Pokal im Abwehrzentrum aushelfen müssen.
