Bayer Leverkusen ist laut kicker-Angaben darum bemüht, Stürmer Alejo Sarco vom argentinischen Erstligisten Vélez Sarsfield loszueisen. Der 18-Jährige strebt einen Abschied auch selbst mit Nachdruck an, was für Ärger sorgte.
Hintergrund ist, dass der Linksfuß seinen Ende des Jahres auslaufenden Vertrag bei seinem Klub nicht um zwei weitere Jahre verlängern möchte, was die Verantwortlichen seines aktuellen Arbeitgebers so offensichtlich nicht hinnehmen wollen. Es folgte gar eine offizielle Mitteilung, in der eine „Entfernung aus dem Kader“ bestätigt wurde. Lediglich „Verzögerungen und Ausflüchte“ seien in den Vertragsgesprächen vernommen worden, ehe letztendlich Sarcos Familie und Berater ihre Weigerung zum Ausdruck brachten.
Offen ist laut kicker noch, ob Leverkusen den Angreifer in diesem Sommer – für eine kleinere Ablöse – oder im Winter ablösefrei holen möchte. Dass Sarco in Argentinien nicht mehr weitermachen möchte, habe er in Form seines hinterlegten Wechselwunsches aber klar kommuniziert.
Vier Einsätze in der Liga Profesional absolvierte er dieses Jahr, darüber hinaus fünf in den Pokalwettbewerben, wo er in den Playoffs der Copa de la Liga auch einen Treffer gegen Estudiantes de La Plata erzielte.
Der braucht erst mal n Jahr um in Deutschland anzukommen und sein Heimweh zu überwinden… und dann schaun mer mal….
Sehr gut
Alonso spielt Football Manager
Man nennt ihn auch den argentinischen Messi.
Das zeigt wieder einmal wie perfekt das Scouting bei Bayer 04 funktioniert, während die Bayern nichts anderes hinbekommen, als sich in der Bundesliga zu bedienen oder, wenn es hoch kommt, sich um einen allseits bekannten Spieler aus der Premier League zu bemühen. Nicht zu vergessen das glücklicherweise vergebliche, nachträgliche Bemühen um den jungen Barca-Spieler Natali, dessen Vater Rückgrat gezeigt und zu seiner Einigung mit Leverkusen gestanden hat. Für derartige Transfer-Aktivitäten bräuchte man bei den Bayern keine hochbezahlten Sportvorstände und Sportdirektoren, sondern könnte - mit Verlaub - auch meine Oma dafür einsetzen.
Gewagte Aussage. Bayern hat es aus meiner Sicht nicht nötig „Talente“ aus Argentinien mit 9 Einsätzen in Liga/Pokal zu verpflichten oder zu scouten. Die Jungs würden doch eh nur auf der Bank oder in der 2ten Mannschaft versauern. Eigene Talente fördern + gestandene Profis dazukaufen ist genau der richtige Weg den Bayern hier einschlägt. Die Bayer Scouting Strategie passt schlichtweg nicht zu den Bayern, die ganz andere Anforderungen haben.
Ein hochbezahlter Sportdirektor ist an dieser Stelle übrigens genau richtig um notwendige Überzeugungsarbeit zu leisten. Konkurrenz alla Madrid, Barca, PSG + top 5 Premier League Vereine verfolgen exakt die selbe Strategie. Das Scouting von Bayer 04 ist ideal um sich langfristig in der oberen Etage zu etablieren. Die 10 besten Teams der Welt haben ganz simple eine andere Scouting Strategie als es ein aufstrebender Verein wie Leverkusen es benötig.
Daher ist deine Aussage „die Bayern bekommen nichts anderes hin“ & man könnte deine Omi Einsätzen mit Verlaub - Quatsch.
Alonso Masterclass
weshalb masterclass?
Weil Alonso