Das Missverständnis zwischen RB Leipzig und Alexander Sørloth ist endgültig beendet. Der zuletzt zweimal nach Spanien verliehene Angreifer bleibt in LaLiga – allerdings nicht bei seinem letzten Klub Real Sociedad de Fútbol. Er schließt sich stattdessen dem Villarreal CF an. Die Klubs gaben den Transfer am Dienstagabend bekannt.
Sørloth war 2020 mit vielen Vorschusslorbeeren (2019/20: 33 Pflichtspieltore für Trabzonspor) nach Leipzig gekommen, für eine Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro. Die hohen Erwartungen konnte der heute 27-jährige Norweger aber nie so recht erfüllen. Insgesamt machte er für die Sachsen 38 Spiele, in denen ihm sechs Tore und drei Assists gelangen.
Für den Verkauf streicht Leipzig nun dem Vernehmen nach ungefähr die Hälfte des damals investierten Betrags ein. Die Ausleihen nach San Sebastián spülten in der Zwischenzeit allerdings auch etwas Geld in die Kasse (kolportierte 3,5 Millionen Euro), sodass der Verlust nicht ganz so hoch ausfällt.
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— Villarreal CF (@VillarrealCF) July 25, 2023
Kann ja nicht immer alles gut laufen, demnach hält der Verlust sich in Grenzen.
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Missverständnis beendet.