Alfreð Finnbogason zählt zu den Dauerpatienten des FC Augsburg. Der isländische Stürmer machte in der gerade zu Ende gegangenen Hinrunde der Bundesliga nur drei Spiele. Seine Bilanz (ein Tor und eine Vorlage) lässt sich aber dennoch sehen und seinen Wert für die Fuggerstädter hat Finnbogason auch schon oft bewiesen.
Verständlich, dass Chefcoach Markus Weinzierl nun darauf hofft, dass der 32-Jährige seine Verletzungssorgen (muskuläre Probleme im Oberschenkel) hinter sich lassen kann, um dann in der Rückrunde wieder durchzustarten. Gleiches gelte für Sturmkollege Florian Niederlechner, der zuletzt angeschlagen ebenfalls aussetzen musste.
„Ich gehe davon aus, dass Alfreð und Flo im Januar wieder zur Verfügung stehen“, ließ der Übungsleiter gegenüber dem kicker wissen. Manager Stefan Reuter zeichnete ein ähnliches Bild nach dem 0:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth am vergangenen Wochenende: „Es sieht so aus, dass sie im Januar zurückkommen. Dann hat der Trainer noch mehr Möglichkeiten.“
Die Fuggerstädter sehen demnach auch keinen akuten Bedarf, in der Winterpause für die Offensive nachzulegen, da man auf die Rückkehrer setzen will.
Um sich dann wieder zu verletzen
Finbackson