Andersson Ordóñez | 1. Bundesliga

Vor Rückkehr zum Barcelona SC?

18.12.2017 - 18:51 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Andersson Ordóñez gehört bei Eintracht Frankfurt in dieser Saison durchgehend zu den Akteuren, die außen vor bleiben, wenn es um die Besetzung des Kaders für ein Pflichtspiel geht. Weder in Liga noch im DFB-Pokal gehörte er zum Aufgebot.


Die Kooperation hat sich längst als Missverständnis erwiesen und endet offenbar nach der Hinrunde. Laut Informationen der "Frankfurter Rundschau" wird der Ecuadorianer die Rückkehr in seine Heimat zu Ex-Klub Barcelona SC Guayaquil antreten. Er soll sich auch bereits in Südamerika aufhalten.

Letzte Woche bestätigte José Cevallos, Präsident des ecuadorianischen Klubs, den Kontakt in dieser Angelegenheit. "Wir sind in fortgeschrittenen Gesprächen wegen Ordóñez", wurde der Funktionär vergangenen Donnerstag von "El Universo" zitiert.

Man müsse nun schauen, ob man wirtschaftlich auf einen Nenner kommt. "Denn die Frankfurter wollten ihn erst ausleihen und dann wollten sie ihn verkaufen", so Cevallos.

Dem Blatt zufolge ist ein Transfer des bis 2020 unter Vertrag stehenden SGE-Spielers vom Ausgang in der Personalie Jefferson Mena (Stammklub New York City FC) abhängig, dessen Verbleib nach Ablauf der einjährigen Ausleihe offen ist.

Quelle: fr.de

Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
0% KAUFEN!
0% BEOBACHTEN!
100% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 18.12.17

    Immerhin hat man einen Club gefunden der ihn nimmt. Ich hoffe das klappt auch bei Regäsel.

    • 19.12.17

      Mensch Harry, du scheinst ja richtige Fans zu haben. Alles was man von dir liest hat mindestens 2 Daumen runter, egal worum es geht. Dabei schreibst du in meinen Augen nichts Verkehrtes.
      Wir müssen den Kader unbedingt verkleinern und genau die beiden Namen stehen für mich auch oben auf der Liste.

    • 19.12.17

      Ich fühle mich auch sehr geehrt dass immer die zwei gleichen User absolut jeden meiner Beiträge stalken. Vielleicht könnte man mal ein meet-and-greet organisieren. Für solche Leute ist das wahrscheinlich das größte in ihrem Leben ihr Idol zu treffen.