Bereits nach dem Schlusspfiff beim 3:0-Testspielsieg über Wales sprach Andreas Isaksson, der angeschlagen ausgewechselt wurde, davon, dass ihn ein eingeklemmten Nerv plagte und ein Mitwirken bei der EM nicht in Gefahr sei. Dies bestätigte sich auch bei einer am Dienstag durchgeführten ärztlichen Untersuchung.
"Heute haben die Jungs frei, aber die medizinische Abteilung hat ihn gerufen, um zu sehen, ob es ihm gut geht und das tut es", sagte Pressesprecher Niklas Bodell nach Angaben von "Dagens Nyheter" und ergänzte: "Es besteht also keine Gefahr bei ihm."