Bei Andrej Kramarić läuft es weiterhin nicht zufriedenstellend. Der 33-Jährige scheint im System von Neu-Trainer Christian Ilzer noch nicht voll integriert zu sein und sucht momentan seine Form. Dem Coach zufolge fehlt es beim Offensivspieler dabei vor allem am Selbstverständnis.
„Wir sind ein Stück weit am Suchen, in welchen Räumen er die beste Position für seine Art und Weise, Fußball zu spielen, hat“, merkte Ilzer auf der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Duell mit dem SC Freiburg (Sonntag, 17:30 Uhr) an. Kramarić sei für den Trainer ein Spieler, der in der Vergangenheit, aber auch aktuell „eine unglaublich wichtige Rolle“ einnehme.
Beim Spiel, das der Coach sehen will, gehe es Ilzer zufolge immer darum, Balleroberungen zu haben und direkt nach einem Ballgewinn schnell in die Tiefe zu verlagern. Dort habe der Kroate seine Stärken: „Da sind wir in der Feinabstimmung, aber der Raum, wo er spielt, ist klar: Zwischen den Linien, im Zehnerraum schwimmend.“
Um die Eingewöhnungsphase für Kramarić zu erleichtern, will der Trainer ihm genügend Freiräume einräumen. Dann werde auch das Selbstverständnis zurückkommen: „Daran arbeiten wir aktuell.“ Ob das gegen den SC Freiburg am Wochenende bereits der Fall sein wird, bleibt abzuwarten.
Millot und Krama meine Sorgenkinder...teuer aber wenig Ertrag. Bitte Krama raste mal wieder richtig aus wäre wichtig💙 ich hab dir immer vertraut
Millot hat so krasses Potential kickbase hinsichtlich allein gestern 2 der 3 Tore pass vor assist war einfach unlucky hat aber trotzdem gutes Spiel gemacht
Bald macht er ein Hattrick aus dem Nichts
Sturm
Majestätsbeleidigung
Unabhängig davon, dass ich diesem Mann gerne persönlich eine Statue vor dem Stadion bauen würde, für das was er alles getan hat für Hoffenheim. Ist unser Rückrundenkrama demnächst wieder da.
Kramaric oder njinmah aufstellen?
Berthold Heisterkamp ich vermisse dich du bist mein größtes Idol!! #freeBertholdHeisterkamp
Der Typ hat nur abgefuckt 😂
🐐💙
Dann arbeitet schnell! Ich brauche seine Punkte !!!!
Ilzer macht die Spieler schlechter
Das geht kaum noch