Auf die Offensivimpulse von Ante Rebic muss Eintracht Frankfurts Trainer Niko Kovac mindestens noch einmal verzichten. Frühestens am 32. Spieltag, wenn er bei seinem künftigen Klub Bayern München gastiert, rechnet der Fußballlehrer damit, wieder auf seinen Landsmann zurückgreifen zu können.
"Geradeaus laufen in einem gemäßigten Tempo funktioniert. Wobei das Abstoppen beziehungsweise das seitliche Ausbrechen funktioniert eben nicht, schon gar nicht in Geschwindigkeit. Und er lebt ja davon", erläutert Kovac den aktuellen Stand der Dinge bei Rebic, der sich gegenwärtig nach einem Muskelfaserriss in der Wade zurückarbeitet.
Für das anstehende Duell mit Hertha BSC sei der Angreifer "auf keinen Fall" eine Alternative. Der Chefcoach weiter: "Wir müssen jetzt schauen, ob das eventuell klappen könnte für die Bayern. Sollte das nicht klappen, werden wir auf keinen Fall ein Risiko eingehen."