Seit gestern steht fest: Ante Rebic bleibt Eintracht Frankfurt – nach einigen Wochen Abwesenheit – überraschend doch erhalten.
Für den hessischen Bundesligisten ergab sich kurz vor dem Ende der Transferperiode noch einmal eine Möglichkeit, den im letzten Jahr vom AC Florenz ausgeliehenen Angreifer zu passablen Konditionen zu verpflichten, wieder auf Leihbasis.
Am Ende der Vorsaison entscheid man sich nach Abwägung der Vor- und Nachteile noch gegen eine Weiterverpflichtung und damit gegen den Gebrauch der Kaufoption in Höhe von 3,2 Millionen Euro.
Laut einem Bericht der "Bild" kostet Rebic die SGE für seinen erneuten einjährigen Aufenthalt nun lediglich eine Gebühr in Höhe 500.000 Euro. Anschließend könnte der 23-jährige Kroate gegen eine Zahlung in Höhe von zwei Millionen Euro fest verpflichtet werden.
Um Rebic habe im Übrigen auch der FC Schalke 04 gebuhlt, wo er von Ex-Mitspieler Bastian Oczipka angepriesen worden sein soll. Doch die Offerte des Revierklubs unterschied sich nicht sonderlich von der aus der Main-Metropole, sodass die Wahl des Spielers wieder auf die Adler fiel.
So ganz verstehe ich das alles nicht. Angeblich hat er bei Florenz nur bis 2018 Vertrag. Also müsste er bei Florenz verlängert haben, wenn er jetzt mit Kaufoption ausgeliehen wird. Wenn er aber verlängert hat, ergibt es wenig Sinn dass die Kaufoption für 2018 kleiner ist als die in 2017.
Laut, ich glaube Wiesbadener Kurier, wurde der Vertrag verlängert, damit er nicht ablösefrei wechselt.
Aber warum die Kaufoption um 60% gefallen ist, verstehe ich nicht so ganz.
Clever gemacht. Geld gespart und n klasse Spieler gehalten! Bravo sge