Nachdem Antonio Sanabria in seinem ersten Jahr bei der AS Rom nur zu zwei Kurzeinsätzen bei den Profis kam, verlieh ihn der italienische Hauptstadtklub für die Saison 2015/16 nach Spanien zu Sporting Gijon. Bei den Asturiern wurde der junge Paraguayer sofort Stammspieler und beendete die Spielzeit mit elf Treffern in 30 Pflichtspielen als erfolgreichster Torschütze.
Mit seiner Torquote soll der 20-Jährige auch Begehrlichkeiten im Ausland geweckt haben. So berichtete die spanische "Sport", der vier Jahre in der Nachwuchsakademie des FC Barcelona ausgebildete Angreifer führe Gespräche mit den Tottenham Hotspur, doch auch Klubs aus der Bundesliga sollen ihn im Blick haben. Nach Informationen von "Sky Sport News HD" zeigen Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg sowie der FC Schalke Interesse.
In Rom besitzt Sanabria noch einen Vertrag bis 2019. Im Falle eines Transfers stehe eine Ablöse in Höhe von zwölf Millionen Euro im Raum.