Frank Kramer, Trainer von Arminia Bielefeld, hat am Donnerstag zu Protokoll gegeben, dass er bei Cédric Brunner (zuletzt krank) die abschließenden zwei Trainingseinheiten vor dem Wochenende abwarten möchte. Sollte es für den Schweizer in der Begegnung mit Bayer Leverkusen (Samstag, 15:30 Uhr) letztendlich nicht oder nicht von Beginn an reichen, hat Kramer mehrere Alternativen.
Zum einen ist da Nathan de Medina zu nennen, den der Trainer als Option bestätigte. „Wir haben auch schon mal getestet, wie Jacob Laursen auf rechts spielt“, berichtete Kramer darüber hinaus. Der Däne habe es auf der rechten Seite „immer wieder ganz gut gemacht“. Zusätzlich gebe es eine Variante mit Guilherme Ramos, der als Einwechselspieler bereits rechts agierte, „wenn es hauptsächlich ums Verteidigen ging“.
Sollte Laursen tatsächlich auf die andere Seite gezogen werden, ergäbe sich eventuell die Möglichkeit für George Bello, als Linksverteidiger zu spielen oder zumindest eingewechselt zu werden. Mit Andrés Andrade (Sprunggelenk) ist dort eine etablierte Option nach wie vor nicht beschwerdefrei. Allerdings ist de Medina in der Abwehrkette flexibel einsetzbar und somit auf der linken Seite genauso ein Konkurrent.
Also ich finde nach wie vor, dass eine 5erkette mit Wimmer und Bello auf der Schiene und Ramos Pieper Nilsson mal einen Versuch wert wäre Herr Kramer 😅✌
Klingt spannend
Viel Text, wenig Aussage
Damit kennst Du Dich doch bestens aus, Peter... 😉