Aron Jóhannsson | 1. Bundesliga

Rote Karte für Johannsson

17.09.2016 - 20:18 Uhr Gemeldet von: Bengalo | Autor: Bengalo

Im Spiel gegen Borussia Mönchengladbach sieht der erst zur Halbzeit eingewechselte Werder Angreifer Aaron Jóhannsson beim Stand von 1:4 die Rote Karte. Der Platzverweis erfolgte, nachdem sich der US-Amerikaner mit Schiedsrichter Tobias Stieler ein Wortduell lieferte.

Quelle: kicker.de

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  • KOMMENTARE
  • 20.09.16

    OK, Du hast nie Fussball gespielt, denn das erste Verhalten nach gefühlte Fouls oder ungerechte Behandlung im Zweikampf ist : Schauen wo der Schiri steht und dann sich aüssern oder?????????

    Ooooh Mann

  • 19.09.16

    Smart : Dir dürfte wohl entgangen sein dass es in der Vergangenheit Schiedsrichter gab, die andere Motive besassen ab und zu falsche Tatsachen/Handlungstaten/Aussagen uns zu präsentieren. Einer brachte sich fast um, der anderer landete im Knast, ein andere trat zurück usw.
    Ich möchte niemand etwas unterstellen, aber extra für Dich folgendes :
    Zweikampf, ein Spieler ruft mit Mega Puls erzurnt: F**King-was-auch-immer und während er auf ein Pfiff wartet, schaut er dem Schiri erbost und fragend zu. In England / Spanien / Italien lächeln sie müde und beruhigen dem Spieler zuerst, dann gibt es eine gelbe Karte und gut iz. Aber, glaubst Du dass ein DFB Schiri es auf sich bezieht und persönlich nimmt ?
    Mein Antwort : Ja das wird er, auch wenn er nicht weiss ob der Spieler nur so vor sich herfluchte oder nicht. Die DFB Schiris übertreiben in ihrer Liga zum Teil ganz gross, international hören sie oft weg wenn solche Worte fallen.

    Remember Zwayer - Leverkusen - BVB ?

    • 19.09.16

      Dein Beitrag ist makulatur, da er eben nicht nur zum Schiri schaut, während er vor sich hin flucht, sondern hinter dem Schiri herrennt und ihm hinterher pöbelt.

  • 18.09.16

    Der Schiri hat keinen Grund was zu erfinden, der Spieler hat aber einen Grund, nun die Unwahrheit zu sagen, um das Strafmaß gering zu halten.

    Thema Glaubwürdigkeit: Schiri >>>>> Spieler

  • 18.09.16

    Absolut unnötig so ein Fass aufzumachen, denn Spieler werfen mit ganz andere Ausdrücke um sich. Schade das kein englisch sprechende Journalist dem Schiri hinterher befragte, es wäre interessant zu wissen wie gut seine englisch Kenntnisse sind. Ich bin mir sicher dass der Spieler vor sich her fluchte und der Schiedsrichter das auf sich bezog (das Team spielt schlecht, wieder n Zweikampf verloren und dann ärgert sich eben--jeder der mal Fussball spielte wird wissen was ich meine).
    Mit etwas Souveränität hätte das anders ausgehen können und der Schiri hätte Grösse zeigen können.

    • 18.09.16

      "Vor sich her fluchte"? :D
      Er sprintet hinter dem Schiri her und schreit ihm dabei nach, wie schlecht sein Team spielt..??? :D :D :D

  • 18.09.16

    ich hoffe er ist im nächsten spiele wieder (im kopf)

  • 18.09.16

    Da müssen did Lippenleser ran. Referee und Handball wird ja einfach zu unterscheiden sein

  • 18.09.16

    Wow er hat"what?" reagiert, soll er sagen "danke Schiri, die rote Karte habe ich mir verdient, ich bin dann mal weg."?
    Also wenn ihr mich fragt hat er sie alleine deswegen verdient, weil er als einziger wirklich fitter und guter Stürmer und dann auch noch in dieser Phase von Bremen irgendwas dämliches zum Schiedsrichter gesagt hat. Einfach unnötig hoch 1000. Warum sollte der Schiedsrichter auch sonst rot zücken, wenn das nicht der Fall gewesen wäre?!

  • 18.09.16

    Das schlimmste an der ganzen Sache ist , dass Johannsson der beste Bremer war bisher in der Saison

  • 18.09.16

    Also ganz im ernst, wenn man sich die Situation nochmal ansieht spricht diese klar für die Version von Johannsson.
    Unabhängig das es für direkte Reaktion (Körpersprache) von Johannson anschauen.
    Wenn er fucking referee gesagt hätte, hätte er nie so reagiert, weil sich da nicht wirklich gefragt hätte warum das denn (er sagt auch noch direkt "what?"). Er muss was anderes gesagt haben.

  • 17.09.16

    Bin mal gespannt was ihm rausgerutscht ist.

  • 17.09.16

    Der Blick bei seiner Karte - unbezahlbar.