Benjamin Pavard | 1. Bundesliga

Stuttgart und Bayern schon einig?

05.07.2018 - 10:33 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Im Anschluss an das französische Achtelfinale am vergangenen Wochenende und Benjamin Pavards Traumtor zum zwischenzeitlichen 2:2 flammte die Gerüchteküche um den Stuttgarter noch einmal so richtig auf.


So wurden seither neben Bayern München, RB Leipzig und dem BVB auch noch Real Madrid und Manchester City als potenzielle Abnehmer für Pavard genannt, der für das kommende Jahr mit einer Ausstiegsklausel von kolportierten 35 Millionen Euro ausgestattet ist.

Doch wie der "kicker" berichtet, könnte für die meisten Interessenten das Werben bereits zu spät kommen. Denn der FC Bayern München soll schon im Rahmen des Saisonfinales in der Bundesliga, als der VfB im Mai in der Allianz Arena gastierte, in dieser Personalie einiges klar gemacht haben.

Am Rande der Partie sei es zu einem Treffen der beiden Vereine gekommen. Unter Berufung auf Insider ergänzt das Fachmagazin, dass bereits eine Einigung über ein Transfergeschäft zum kommenden Sommer erzielt worden sei.

Quelle: kicker

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  • KOMMENTARE
  • 05.07.18

    Wenn das stimmt, könnte es auf einen baldigen Abgang von Boateng deuten.

  • 05.07.18

    Wenn die Kicker-Meldung stimmt, warum hat ihn Rescke dann gerade nochmal in‘s Schaufenster gestellt? Ergibt keinen Sinn.

  • 05.07.18

    Wird neuerdings über ein horrendes Handgeld geregelt. Damit landet das Geld 1.),nicht bei den Konkurrenten, hält sie damit auf Distanz und 2.) die anderen können bei den Geldern nicht mehr annähernd mithalten.


    Auf den ersten Blick überragend für die Bayern, auf den zweiten fraglich da dieses Vorgehen der Liga zweifellos schadet, deren Teil die Bayern ja auch sind...

    • 05.07.18

      Fehlt nur noch, dass es schon Bayerns jahrelanger Plan war, Reschke beim VfB einzuschmuggeln, der Pavard mit einer solchen Klausel ausstattet, die die Bayern "missbrauchen" können, um die Liga klein zu halten.

      Pavard hat eine AK im Vertrag, die bei den aktuellen Preisen fast schon ein Spottpreis darstellt. Wie bei einem Spieler, der ablösefrei wechseln kann, ist das Handgeld hier selbstverständlich ein mitentscheidender Faktor. Es sucht sich doch kein Profifußballer den neuen Verein aufgrund der frischen Luft und grünen Parkflächen in der jeweiligen Stadt aus.

    • 05.07.18

      Nur blöd dass Hoeneß und andere bekannte Persönlichkeiten dieses Vorgehen bestätigt haben und die exorbitanten Handgelder ebenfalls überall bestätigt sind.

      Also besser nochmal schauen wer den Aluhut aufhat mein freund ;)

    • 05.07.18

      Falls du meinen Beitrag genau liest, bestreite ich das nirgendwo. Im Gegenteil, ich sage sogar, dass es absolut verständlich ist. Nicht nur bei Bayern München. Was denkst du denn, was Real Rodrygo nochmal zusätzlich auf die Hand gibt, dass der sich statt für Barca eben für Real entscheidet? Bei Neymar nannte Barca das "Beraterprovision" für den Papa.

      Dass Pavard mit ein paar Euro zur Vertragsunterschrift gelockt werden muss, ist doch längst keine Seltenheit mehr. Wie man daraus dubiose Absichten schließt, nur damit die Bayern dem VfB nicht so viel Geld bezahlen müssen, entzieht sich jeglicher Logik. Pavard hat eine AK im Vertrag, weshalb sollen die Bayern dann dem VfB mehr Geld bezahlen um den Spieler damit zu locken? Interessiert den sein Handgeld oder die Ablöse an seinen aktuellen Verein?

    • 05.07.18

      Die Herangehensweise wurde doch längst von Hoeneß/Rummenigge eingeräumt und von der DFL sogar schon gerügt. Von Verschwörungstheorie kann hier wahrlich keine Rede sein. Von Vorteil ist dabei letztlich auch, dass Bayern bei Spielern und Agenten einen hervorragenden Ruf genießt, weil sie so hohe Handgelder/Provisionen raushauen, sich stets vor ihre Spieler/Funktionäre stellen und eben auch niemanden einen Stein in den Weg legen, der den Verein wieder verlassen will. Inzwischen handeln einige Spieler sogar Bayern-spezifische Ausstiegsklauseln aus. Das ist ein Monopol im Endstadium, perfekt ausgespielt.

    • 05.07.18

      Ja und findest du es dann in Ordnung den Vereinen eine einigermaßen angemessene Ablöse zu verwehren und das gesparte Geld benutzt um den Spieler zu überzeugen?

      Hauptsächlich durch Absprachen und "Darlehen" ohne Erlaubnis die Jahre vor Vertragsende getroffen werden. So hat man es schon bei Deisler, Kehl, Goretzka und jetzt auch laut Berichten bei Arp gemacht.
      Heißt da wird schon Jahre vorher diese Handgeldsummen gezahlt, bei goretzka sind die 20 Mio also schon längst auf dem Konto, ebenso wird es bei Arp sein, sowie es ja auch bei anderen wie Kehl, Deisler gemacht wurde...

      Das werden sie auch wieder bei Pavard versuchen und ihm anbieten für eine zugesicherte Unterschrift bereits jetzt sagen wir 20 Mio zu überweisen.


      Ist für mich im weitesten Sinn sowas wie Erpressung, abgesehen dass man da einige rechtliche Regeln aussetzt bzw. umgeht...


      20Mio Handgeld +10Mio Gehalt für Goretzka hätte mMn keiner annähernd gezahlt im Weltfussball.
      Auch nicht 15 Mio Handgeld für Arp + 4Mio Jahresgehalt.


      Die Ablöse die Bayern jeweils bietet? Ablösefrei und bei Arp bietet man momentan ganz dreist 2,5Mio.


      Kann man clever nennen, aber damit bringt man die Vereine um die wohlverdienten Früchte ihrer Arbeit.


      Auch in Ordnung, aber wenn man dann weiter über die zu schwache Bundesliga lästert aus dem Eiffelturm in München platzt einem als neutraler Fan schon mal der Sack ;)

    • 05.07.18

      "Ja und findest du es dann in Ordnung den Vereinen eine einigermaßen angemessene Ablöse zu verwehren und das gesparte Geld benutzt um den Spieler zu überzeugen? "

      Weshalb sollen die Bayern eine höhere Ablöse bezahlen als in der AK veranktert ist? Möglicherweise hätte Pavard ohne AK in Stuttgart gar nicht verlängert. Sehe jetzt nicht genau, weshalb sich Bayern München nun ein Samaritergewand überziehen sollte und dem VfB für Pavard mehr bezahlen soll als sie das eigentlich müssen. Ist doch logisch dass man das durch die AK gesparte Geld eher auf das Angebot des Spielers packt, damit sich der für den Verein entscheidet.

      Ich kann die Problematik schon verstehen, die du ansprichst. Gerade bei Arp fällt das auf. Die Bayern sind national einfach auf dem Level konkurrenzlos. Wenn sich dann ein Spieler wie Arp für Bayern entscheidet, besteht für Bayern kein Grund nun 10 Mio für Arp zu bieten, wenn sie ihn nächste Saison ablösefrei bekommen. Aber das kannst du den Bayern ebenso wenig vorwerfen, wie du es dem BVB nicht vorwerfen kann, dass sie Castro ablösefrei unter Vertrag genommen haben. Denn wie auch beim Thema "Liga leer kaufen" mögen die Bayern in den Dimensionen ganz oben sein, aber ganz sicher nicht exklusiv in ihrem Handeln sein. Oder nimm das Beispiel Marius Wolf. Der wechselt auch zum Spottpreis nach Dortmund und wird mit einem ordentlichen Batzen Gehalt gelockt. Soll jetzt der BVB aber aus Solidarität den Frankfurtern mehr bezahlen? Ist doch Quatsch.

      Ich kann die Problematik verstehen, die du ansprichst, aber finde es nicht sinnvoll, solche "Probleme" immer nur an der Spitze des Eisberges zu kritisieren. Die Problematik beginnt bei den ganz großen Klubs wie Real, Barca (wo Neymars Handgeld sogar als Beraterprovision deklariert wird) und Co. und zieht sich dann durch sämtliche Ebenen...

    • 05.07.18

      Wie von Ligaleaks bereits erwähnt, sichert man sich diese günstigen Transfers ja nicht wirklich wie es die Regeln der DFL verlangen.

      Im Prinzip ist das also unlauterer Wettbewerb, denn würde die DFL ihre selbst auferlegten Regeln befolgen, würden viele Absprachen die jahrelang vorher getroffen werden Unrechtens.


      Wenn es allerdings von der DFL geduldet wird, machen die Bayern natürlich weiter solange es für sie weiter derart perfekt läuft.


      So gesehen liegt hier bei den Bayern höchstens ein moralisch fragwürdiges Verhalten vor, den vorwurf richte ich an die DFL die eigentlich für solche Angelegenheiten zuständig wären.


      Ligaleaks hat es mit einem Satz auf den Punkt gebracht. Das ist Ausnutzen eines Monopols im Endstadium und innerhalb jedes geschlossenen Systems ist ein Monopol für alle Beteiligten langfristig eher schädlich als förderlich.

      In der Wirtschaft wird dann reguliert, damit das Monopol nicht weiter wächst und den ganzen Markt zerstört.

      Hier wäre es langsam der Job der DFL hier einzugreifen im Sinne dass der Wettbewerb Bundesliga auch endlich mal wieder diesen Namen verdient.

      Wettbewerb ist so definiert, dass es ein Wettkampf mit offenem Ausgang ist.... Dem war leider die letzten Jahre immer weniger so und das kann auf Dauer niemanden wirklich reizen

    • 06.07.18

      Das mit dem Monopol ist Unsinn, sorry. Schau doch aktuell mal bei anderen Vereinen... Hannover bekommt von Schalke auch gerade mal 8 Mio für Sané, während Mainz für Diallo 30 bekommt. Ist das jetzt unmoralisch von Schalke, "nur" 8 Mio zu bezahlen und Sané mit dem höheren Gehalt zu locken? Das ist doch nicht unmoralisch, das ist der Weg deren Vereine mit größeren Vereinen mitzuhalten wie Bayern bspw. mit Real oder Schalke bspw. mit dem BVB. Naldo ablösefrei, Uth ablösefrei... Burgstaller und Schöpf zu niedrigen Preisen aus der zweiten Liga geholt... Das kannst du bei fast allen Vereinen der Liga so durchgehen, die günstige Klauseln, Optionen oder Möglichkeiten nutzen um bei einem kleineren Verein einzukaufen. Reschke beim VfB ist doch hierfür selbst das beste Beispiel.

      Wie gesagt, ich kann die Problematik nachvollziehen, die du ansprichst, aber das ist mit Sicherheit keine exklusive Problematik von Real, Barca, Bayern und Co. vs. dem Rest der Welt sondern von größerer Klub vs. kleinerer Klub, auch in der Bundesliga.

  • 05.07.18

    Ich finde es wieder mal schade das Bayern die besten Spieler innerhalb der Bundesliga abräumt... Nichts gegen Bayern die machen alles richtig, nur die anderen Clubs wollen wahrscheinlich nur 2.-6. Platz schaffen und Erfolg ist da... Schalke oder Dortmund sind doch auch finanziell starke Clubs, warum kaufen die nie gute Spieler innerhalb der Buli verstehe ich nicht, immer nur bayern bayern bayern...

    • 05.07.18

      Ansonsten wechseln sie halt nach England ... macht für mich kein großen Unterschied. BVB und Schalke holen ja dann den guten "Rest", wie Uth, Sane usw.
      Ist ja aber auch klar, dass die besten lieber zu Bayern wollen ... oder direkt ins Ausland.

  • 05.07.18

    Also ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man sich zum jetzigen Zeitpunkt schon in irgendeiner Art und Weise geeinigt hat. Man wusste, dass Pavard zur WM fährt und man wusste, dass Frankreich unter Umständen in der Lage ist Weltmeister zu werden. Außerdem war es relativ wahrscheinlich, dass Pavard zu Einsätzen kommen wird. Es hat also noch viel passieren können, was den Marktwert beeinflussen könnte. Auch wenn Reschke schon meinte, man würde ihn nicht für 50 Mio verkaufen, heißt das eben noch lange nichts was höhere Beträge angeht. Nicht dass Pavard jetzt 80 Mio wert ist, aber wenn für Söyüncü schon 40 Mio geboten wird (Gerücht), dann ist für ein Pavard nach dem Verlauf der WM sicher 60+ Mio drin. Und ich glaube einfach nicht, dass Reschke auf potenzielle 20-30 Mio verzichtet für eine weitere Saison mit Pavard.

    • 05.07.18

      Du kannst aber auch keinen Spieler zum vorzeitigen Wechsel zwingen wenn Pavard dieses Jahr noch bleiben möchte um dafür im nächsten 20 Mio Handgeld zu kassieren!

    • 05.07.18

      "Und ich glaube einfach nicht, dass Reschke auf potenzielle 20-30 Mio verzichtet für eine weitere Saison mit Pavard"

      Denkst du Reschke begann sein Engagement in Stuttgart, weil finanzielle Dinge im Vordergrund stehen? Wenn er ein weitres Jahr einen Spieler mit dem Format von Pavard im Kader haben kann, dann wiegt das Reschke locker auch 20 Mio auf. Dieses "Problem" wird der VfB doch in abesehbarer Zukunft auch immer haben. Selbst wenn man Pavard nun verkauft mit der Begründung "für 20 Mio bekommen wir einen besseren Ersatz", hat man doch mit diesem Ersatz in 2 Jahren vielleicht schon wieder das gleiche "Problem". Denke, Reschke handelt hier rein aus sportlicher Sicht und aus sportlicher Sicht macht ein Pavard Verkauf nicht viel Sinn.

    • 05.07.18

      @jason96
      Pavard hat aber schon verlautbaren lassen, dass er gerne Champions League spielen würde. "Ich kann nicht versprechen, nächste Saison noch für den VfB zu spielen"

      @amused
      Ich stimme zum Teil zu. Wenn durch einen absoluten Hochkaräter eine Champions League Qualifikation ermöglicht bzw. wahrscheinlicher wird, macht das durchaus Sinn. Aber ich denke mit oder ohne Pavard wird VfB den Klassenerhalt als erklärtes Ziel haben. Vielleicht mit ein wenig Träumerei noch die Euro League.
      Und der VfB ist nun mal kein FC Bayern, denen das Geld mehr oder weniger egal sein kann, weil sie - überspitzt ausgedrückt - sowieso genug davon haben. Und 20-30 Mio sind für den VfB einfach eine unglaubliche Menge Geld. Und ich wüsste nicht wie ein Pavard diese Summe in einer Saison (!) rechtfertigen soll. Nächstes Jahr ist er ja so oder so weg. Und träumen wir einfach mal ein bisschen und Manchester City bietet 70 Mio einfach weil sie es können. Würdest du persönlich lieber einen Pavard eine Saison länger beim VfB sehen wollen, oder 35 Mio mehr verdienen?
      Es geht jetzt nur darum vor einer WM schon einen Deal auszuhandeln, wenn man gar nicht weiß wohin die Reise geht (Ablösesumme).

    • 05.07.18

      Genau das sehe ich anders. Denke nicht, dass Reschke von München nach Stuttgart ging um dauerhaft das Ziel zu haben, den Klassenerhalt zu erreichen. Pavard wäre für genau solch höhere Aufgaben ein elementar wichtiger Baustein.

      Verstehe diese Ansicht ehrlich gesagt auch nicht immer. Hieß es bei Dembele in Dortmund auch immer. Unabhängig davon, dass der sich aus dem Vertrag streikte, ist es eben nicht immer eine so einfache Milchmädchenrechnung, dass man mit mehr Einnahmen, automatisch die besseren Transfers bekommt. Neue Spieler müssen greifen, neue Spieler müssen sich eingewöhnen, eventuell wird auch mal ein Spieler falsch eingeschätzt. Schnell hast du eine Situation wie eben bspw. in Dortmund nach dem Dembele Verkauf, als man auch dachte "klar, von den 100 Mio kaufen wir uns einen Yarmolenko, der das schon richten wird und dann haben wir sogar noch 75 Mio über". Pustekuchen. Würde fast darauf wetten, dass Reschke keine Sekunde daran denken wird, wegen 20 Mio (so krass es sich anhört, aber das ist doch aktuell keine Summe mehr, wenn ein Diallo 30 Mio kostet) einen der besten Spieler und mit elementar wichtiger Baustein der Defensiv abzugeben.

    • 05.07.18

      Meine neue Theorie besagte ja auch 35 Mio und nicht mehr 20 Mio, aber ich kann dich absolut verstehen. Geld ist nicht alles und Geld nicht immer gleich Qualität.

      Und dauerhaftes Ziel wird es definitiv nicht sein den Klassenerhalt zu realisieren. Ich habe speziell nächste Saison gemeint, weil nach dieser Saison wird Pavard dann endgültig weg sein. Und darum geht es mir. Es ist nicht so, dass die Chance besteht, dass er vielleicht doch bleibt (zumindest geht diese Chance gegen 0). Und dass man langfristig das Ziel Champions League ins Auge fasst, bedeutet auch, dass man eine finanzielle Grundlage hat dies zu realisieren.

      Insgesamt rede ich auch nicht unbedingt davon, dass das eine dumme Idee ist den Deal mit Bayern für 2019 zu fixieren bzw. dass man Pavard noch eine Saison behält, sondern dass man dies bereits vor der WM getan hat (also falls die Gerüchte stimmen sollte), gerade weil es sein kann, dass ein Verein kommt, der bereit ist Unsummen zu zahlen. Und irgendwo wirst ja vielleicht du auch die Schmerzgrenze sehen. Wenn es nicht bei 20 Mio bzw. 35 Mio sind, dann vielleicht bei 50 Mio. Unrealistisch, definitiv. Aber heutzutage ist so gut wie alles möglich. Da muss er "nur" das Siegtor im Finale schießen. ;)

  • 05.07.18

    Komm doch einfach schon im Sommer für 50 Mille und mach Alabe, Kimmich oder Boa/Hummels Dampf!

  • 05.07.18

    Für was genau benötigt es Stuttgarts Zustimmung, bzw. für was ist eine "Einigung" notwendig, wenn in Pavards Vertrag nächstes Jahr eine Klausel greift und/oder wie will Stuttgart verhindern, dass nächsten Sommer nicht auch ein anderer Verein außer Bayern die Klausel ziehen könnte? Oder geht es nun doch um einen Transfer in der aktuellen Transferperiode? Stuttgart hat doch bei einem Wechsel im Sommer 2019 gar keinen Einfluss, sie könnten einen Wechsel weder zustimmen, noch verhindern. Kommt einzig und alleine darauf an, für welchen Verein (der dazu bereit ist die verankerte Summe in der Ausstiegsklausel zu bezahlen) sich Pavard entscheidet.

    Irgendwie ergibt diese Meldung nicht allzu viel Sinn.

    • 05.07.18

      Möglich, dass Bayern etwas mehr Geld zahlt, als in der Ausstiegsklausel vereinbart ist und das Ganze dann als normaler Transfer und nicht über besagte Klausel läuft.

    • 05.07.18

      Da stimme ich dir zu. Würde gar keinen Sinn machen, weder für den VfB, noch für die Bayern, noch für Pavard. Der letztere hätte noch bis zum nächsten Sommer über ein Jahr Zeit und mit der Zeit auch sicherlich noch einige lukrativere Angebote. Es sei denn, es ist etwas Keita-ähnliches vereinbart worden.

    • 05.07.18

      "Möglich, dass Bayern etwas mehr Geld zahlt, als in der Ausstiegsklausel vereinbart ist und das Ganze dann als normaler Transfer und nicht über besagte Klausel läuft"

      Das macht dann aber auch nur Sinn, wenn bei Pavard bereits die Entscheidung "pro Bayern" gefallen wäre. Ansonsten können die Bayern ja auch gerne 70 Mio bieten und Stuttgart könnte dieser Summe auch mit Grinsen im Gesicht zustimmen, während Pavard dann trotzdem für 35 Mio zu City wechselt. Aber prinzipiell könnte das wirklich wie beim Keita Deal sein. Die Bayern tüten das schon ein, bevor die Klausel (eventuell erst ab Januar?) greift und ein neuer Vertrag unterschrieben werden kann.

    • 05.07.18

      Ich gehe mal stark davon aus, dass diese Absprache, wenn sie denn stattgefunden hat, nicht ohne die Zustimmung Pavards getroffen wurde.

    • 05.07.18

      Recht hast du, amused. Aber irgendwo muss man trotzdem anfangen zu verhandeln. Auch mit dem Risiko, dass weitere Verhandlungen mit der anderen Partei scheitern können. Wenn auch es sinnvoller wäre, zunächst mit Pavard zu verhandeln, da der VfB durch die AK ohnehin schon in einer schwächeren Position ist.

      Was ich jedoch bei solchen Deals nicht verstehe: Ist es nicht möglich, eine vorzeitige Einigung mit Pavard oder Keita auch ohne seinen derzeitigen Verein irgendwie vertraglich zu fixieren? Dann müsste man doch gar keine extra Millionen zur AK dazu legen? Erteilen dann die "Besitzer" (der VfB oder der RBL) keine Zustimmung für die Verhandlungen und machen so jede vorzeitige schriftliche Vereinbarung unwirksam?

      @Tutzen: und Pavard kann gerne zustimmen, aber was bringt es den Bayern? Klingelt bei ihm anschließend ManCity, kann er immer noch sagen, ich geh dann doch lieber dorthin. Es geht im Fußball um zu viel Geld, um sich auf Zustimmungen und Absprachen zu verlassen.

    • 05.07.18

      Ein wenig Sinn ergibt es schon: Bayern verspricht Pavard ein saftiges Handgeld, überweist ggf. schon einen Teil im Vorfeld für ein mündliches Versprechen auf Vertragsabschluss am 02.01.2019 und hat damit Planungssicherheit für die übernächste Transferphase. Das ist seit Jahrzehnten der übliche Modus Operandi beim Branchenprimus. Pavard verpflichtet sich im Gegenzug weder seinen Vertrag zu verlängern, noch zu einem anderen Verein zu wechseln. Stuttgart wird quasi nur "in Kenntnis gesetzt", hat aber dann ihrerseits ebenfalls Planungssicherheit und muss sich gar nicht mit anderen Angeboten herumschlagen. Das Interesse der europäischen Big Boys wird ja erst seit 2-3 Wochen berichtet, Bayern war ja scheinbar schon im Mai dran. Ich denke nicht dass man beim VfB damit gerechnet hat, dass sich die möglichen Ablösesummen plötzlich im 60m Bereich bewegen könnten - damit wäre Pavard im Bereich der teuersten Abwehrspieler aller Zeiten.

    • 05.07.18

      Normalerweise sind die AKs ja zeitlich begrenzt, bzw. eingeordnet. Bei Keita war es ja bspw. wohl auch so, dass die Klausel von Januar 2018 bis Mai 2018 griff, ergo musste Liverpool drauflegen um den Deal bereits im Spätjahr 2017 klarzumachen, da sie ansonsten nur Keitas Wort gehabt hätten. Darauf würde ich mich bei Fußballern mittlerweile aber auch nicht mehr verlassen.

    • 05.07.18

      Genau das meine ich. Ist es nicht möglich, "Keitas Wort" rechtswirksam zu fixieren, ohne Millionen an den RBL dafür zu zahlen?

      Ligaleaks: auf den Bereich der "Teuersten aller Zeiten" würde ich heutzutage nicht so viel Wert legen. Momentan poppt alle zwei Monate irgendwo ein Teuerster auf.

    • 05.07.18

      Zitat Berater Pavard :" Benjamin konzentriert sich während der WM nur auf das Turnier, erst danach werden Gespräche aufgenommen."


      Also ziemlich sicher wieder das übliche Prozedere dass die Bayern die Ablöse drücken wollen.

      Pavard darf erst ab 01.07.2019 unterschreiben. Bis dahin kann noch alles passieren. Auch mit einem sané und de Bruyne war sich Bayern bereits einig. Denke es ist bekannt wo beide hingingen

    • 05.07.18

      Puh, da bin ich dann auch überfragt. :D Vermutlich aber nicht. Um einen Vertrag mit einem Spieler zu schließen, brauchst du ja die Zustimmung des abgebenden Vereins. Wenn der abgebende Verein aber erst im Januar einem Transfer für Summe X zustimmt (Zustimmung per Klausel), dann kannst du vermutlich auch noch keinen Vertrag 2017 schließen. Und ohne geschlossenen Vertrag hast du eben nicht mehr als ein Wort. Also so würde ich mir das erklären, ohne es genau zu wissen.

      @nachbar, hast du eine Quelle, wo das zum 01.07. steht?

    • 05.07.18

      Ich kläre gerne auf:
      Mit einem Spieler, der noch länger als ein halbes Jahr vertraglich an einen anderen Verein gebunden ist, dürfen nur mit der Zustimmung dieses Vereins Vertragsverhandlungen aufgenommen werden. Deshalb läuft auch bei einer Austiegsklausel 2019 vor Januar 2019 nichts ohne den VfB. Der VfB kann also entscheiden, mit welchem “redlichen“ Verein Herr Pavard derzeit verhandeln darf. Und dies wird sich dann sicher auch in einem Plus bei der Ablösesumme niederschlagen.

    • 05.07.18

      Dieser Grund ist zwar formell richtig. Aber informell verhandelt sowieso jeder mit jedem. Und selbst wenn der VfB nur den Verhandlungen mit dem FCB zustimmen sollte und sonst mit keinem anderen, würde es keinen überraschen, wenn Pavard pünktlich im Januar die Klausel zugunsten der Citizens ziehen würde.

      Die Causa Kovac hat uns gelehrt: ein plötzlicher Anruf am Abend davor reicht schon aus. Wer verhandelt schon bei solchen Peanuts im Voraus.

    • 05.07.18

      @linch: Es war in der Vergangenheit so, dass Bayern den Spielern Geld 'leiht', dass sie im Falle eines späteren Vertragsabschlusses behalten können. Drei mal hat es meines Wissens nicht wie gewünscht funktioniert: Deisler bekam Probleme mit dem Fiskus, Vidal wechselte zu Juventus und Kehl bezahlte das Geld zurück und ging zu Dortmund. Das ist aber u.a. der Grund, warum bei Spielern wie bpsw. Goretzka enge Quellen schon 16 Monate vor Vertragsbeginn den Wechsel bekanntgaben.

    • 05.07.18

      Ligaleaks hat schon vieles richtiges geschrieben. Die Liste wo so ein Vorgehen nicht geklappt hat waren De Bruyne und Sané. Glaube sogar bei sané gab es die gleiche Situation wie jetzt bei Pavard. Hatte eine ak im nächsten Jahr die die Bayern bedienen wollten. Dann kam jedoch city dazwischen und hat beide überzeugt doch zu ihnen zu wechseln da sie sofort die geforderte Ablöse zahlen...


      So eine Vereinbarung ist also nicht bindend und umso begehrter Pavard wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit dass ein anderer Verein ein besseres Paket bieten wird.


      Denn ein Vertrag darf erst NACH ziehen der Ausstiegsklausel einen Vertrag mit dem Spieler unterschreiben, vorher kann man unterschreiben was man will... Es ist einfach nicht bindend.

      Das ist nochmal was anderes als wenn ein Vertrag ausläuft, wo man ja ein halbes Jahr vor Ende auch offiziell unterschreiben darf und der Verein dann auch auf diesen Betrag bestehen kann (siehe Younes).


      Bei einer AK können die Bayern auch vorher 20 Mio an Pavard überweisen und trotzdem könnte er sich bis zum 01.07.2019 umentscheiden. Dann hätten die Bayern nichts in der Hand

    • 05.07.18

      Man darf so viele Arbeitsverträge unterschreiben, wie man will. Der Verein zu dem der zeitlich später abgeschlossene Vertag besteht, wird halt keine Spielerlaubnis für den Spieler bekommen, so lange der alte Vertrag noch läuft

    • 05.07.18

      Pavard darf doch laut FIFA-Statuten offiziell gar nicht mit den Bayern verhandeln, solange der abgebende Verein nicht seine Zustimmung diesbezüglich gibt.
      Was hinter den Kulissen geschieht steht natürlich auf einem anderen Blatt geschrieben. Hier geht der FCB aber nun mal den offiziellen Weg, fragt zuerst den Verein und tritt dann an den Spieler heran.
      Alles sauber und so wie es normalerweise ablaufen sollte, wenn es andersherum wäre würden sich alle nur wieder um das Gebahren der Bayern aufregen.
      Ob der Transfer natürlich schlussendlich realisiert wird, liegt an Pavard. Aber zumindest wird mit offenen Karten gespielt.

    • 05.07.18

      Ufff, wenn's nach Sane und KdB wieder ManCity werden sollte...

    • 05.07.18

      Finde die Beispiele de Bruyne und Sané eigentlich ziemlich unpassend. Bei beiden ging es um Ablösen, bei denen die Bayern schlicht und ergreifend raus sind. Auch die 50 Mio bei Sané waren zum Zeitpunkt 2016 eine zu hohe Summe, die Bayern nicht so einfach für einen nicht gestandenen Spieler ausgeben kann. Die 76 Mio bei de Bruyne schon zweimal nicht. Natürlich kann man jetzt im Nachhinein sagen "hätte sich gelohnt". Allerdings haben die Bayern keinen Scheich im Rücken, der das einfach mal auffangen kann, wenn ein nicht gestandener Spieler eben nicht diese Entwicklung nimmt (btw., für mich hat an deren Entwicklung ein gewisser Pep Guardiola einen mega Anteil, wer weiß ob diese Entwicklung unter Ancelotti überhaupt ähnlich gewesen wäre). Gegenbeispiele hierzu gibts genügend. Bei Bayern wäre es eine volle Katastrophe, würde man 75 Mio für einen Spieler ausgeben, der dann die Entwicklung von Angel di Maria bei Manchester United nimmt. In England interessiert das kaum einen, da holt man halt dann einfach den nächsten, der dann schon irgendwie einschlagen soll. Dieses Phänomen ist bei Manchester United bald ein halbes Jahrzehnt zu verfolgen. Das geht bei Bayern nicht.

      Und das sehe ich bei Pavard anders. 35 Mio sind mittlerweile keine Summe mehr, bei denen die Bayern zurückziehen müssten. Denke hier wird es nicht an der einen oder anderen Million mehr oder weniger scheitern wie das bspw. bei Sané der Fall war.

    • 05.07.18

      Sry amused aber von was redest du?

      Gibt wohl keinen Spieler auf der Welt der dem Fall Pavard näher kommt als der von sané letztes Jahr.

      1. Beide waren anscheinend klar für die Transferperiode im nächsten Jahr per AK, die wesentlich niedriger liegt als der Preis in diesem Sommer wäre.

      2. Bayern wollen deswegen warten und gehen davon aus dass das Wort des Spielers zählt.

      3. Der abgebende Verein findet das natürlich nicht die optimalste Lösung und wartet ab.

      4. Verein X wie City kommt um die Ecke, zahlt eine wesentlich höhere Ablöse als im nächsten Jahr die AK wäre. Fand Schalke natürlich gar nicht schlecht, Sané hat city ebenfalls überzeugen können (obwohl schon bei Bayern im Wort!) und der Wechsel ging durch.

      5. Beide spielen Bundesliga und generieren einen unheimlichen Hype

      Auch jetzt geistern Summen herum, angefangen von 50Mio bis rauf zu aberwitzigen 70 Mio. Wo ist da der große Unterschied zu den 50 Mio von vor 2 Jahren, zumal für Offensivspieler sowieso höhere Preise gezahlt werden?


      Ähnlich lief es bei De Bruyne, wo man eine niedrige Ablöse erreichen wollte indem man sagte dass de Bruyne kommen will und dann auf Zeit spielte. Ob es da eine ak gab, weiß ich nicht. Fakt ist aber auch dass er sich dann umentschied und zu City ging.

      De Bruyne war damals schon herausragend, aber noch verständlich dass die Bayern da ihrem Understatement treu geblieben sind.



      Diese Vergleiche abzulehnen um dann Di Maria zu nennen, muss doch Ironie sein?


      1. Di Maria ist 30,also 8 Jahre älter als die genannten und wechselte vor 4 Jahren, also noch doppelt so lange her wie der sané transfer
      2. Di Maria war zum Zeitpunkt des Wechsels zu Manu bereits 26 Jahre alt, auf seinem Zenit und nahe der Weltklasse
      3. So eine Katastrophe wie du darstellen willst, war di Maria dann auch nicht. Man konnte ihn trotz einer Schwachen Saison noch für 63 Mio loswerden (trotz flop "nur" 12 Mio Verlust)

    • 05.07.18

      "Gibt wohl keinen Spieler auf der Welt der dem Fall Pavard näher kommt als der von sané letztes Jahr."

      Bitte bei den Fakten bleiben. Sané wechselte nicht letztes Jahr, sondern bereits 2016. In den letzten 2 Jahren ist nochmal enorm viel auf dem Markt passiert. Bayern München ist schlichtweg kein Verein, der für einen nicht gestandenen Spieler mal eben 50 Mio beim Preisniveau von 2016 bezahlen konnte (was wäre das in Relationen bei den aktuellen Preisen? 70-80 Mio?). Selbst jetzt wären 50 Mio noch immer ein ordentliches Brett und 35 Mio wäre nochmal ein ordentlicher Unterschied.

      "Verein X wie City kommt um die Ecke, zahlt eine wesentlich höhere Ablöse als im nächsten Jahr die AK wäre"

      Das ist ja eben der Unterschied zwischen City und Bayern. Bayern kann nicht einfach so mal 20 Mio mehr bezahlen, da sie sonst nicht wissen wohin sie das Geld sonst stecken sollen. Wenn das bei Bayern München nicht aufgeht, ist dahinter nimand, der das auffängt. Und dann sind insgesamt 50 Mio für einen Sané nicht ohne. Mich hätte mal interessiert, wie der sich unter Ancelotti entwickelt hätte. Vielleicht würden dann einige sagen "und für den haben die ernsthaft 50 Mio bezahlt".

      "Ähnlich lief es bei De Bruyne, wo man eine niedrige Ablöse erreichen wollte indem man sagte dass de Bruyne kommen will und dann auf Zeit spielte. "

      Das liest sich gerade so, als würden sich die Bayern aus Langeweile dazu entscheiden. Sie haben schlicht keine andere Wahl. Bei 75 Mio für einen Spieler vom VfL Wolfsburg sind die Bayern raus, ganz einfach. Da haben sie keine Wahl zwischen 75 Mio jetzt bezahlen oder 40 Mio ein Jahr später. Die Wahl stellt sich nicht. Natürlich versuchen sie es auf diesem Weg, das ist auch die einzige Möglichkeit, dass Bayern einen Spieler der Kategorie Hummels verpflichten kann, aber wenn das nicht aufgeht, kann man sich doch nicht hinstellen und sagen "hätten die Bayern mal lieber mehr bezahlt". Logisch, würden sie sich einfach einen Scheich holen, wäre das ja auch kein Problem.

      Um es mit einem aktuellen, passenden Gegenbeispiel zu verdeutlichen: Das wäre wie wenn du Borussia Dortmund vorwerfen würdest, dass sie Batshuayi nicht für 70+ Mio holen und stattdessen lieber auf eine günstigere Möglichkeit hoffen (bspw. mit einem weiteren Jahr Leihe und anschließender Klausel). Borussia Dortmund hat hier ganz einfach ebenfalls keine andere Wahl, als auf solche "glücklichen Umstände" zu hoffen, ähnlich wie das bei Bayern ist, wenn sie im Wettbieten mit einem Scheichklub sind.

    • 05.07.18

      @amused

      Sowohl Rummenigge, als auch Hoeneß haben doch schon zugegeben die Trends bei KdB und Sané verschlafen und zu zurückhaltend agiert zu haben.
      Anders sind dann solche Investitionen wie Renato Sanches oder ihr neues Jugendleistungszentrum nicht zu erklären.
      Bayern wird und muss weitaus aggressiver und mit höheren Investitionen junge Spieler mit Potential abwerben.
      Früher haben dies vornehmlich die Clubs aus Spanien praktiziert, mittlerweile tun dies aber auch die englischen Teams. Nicht etwa weil so viel Geld aufeinmal da ist (obwohl das auch eine Rolle spielt), sondern weil sich die Branche seit ca. 2015 dahingehend verändert hat.
      Ein Trend den die Bayern unterschätz und falsch eingeschätzt haben, diesen aufzuholen bedeutet im Umkehrschluss auch ein paar Jahre Titelflaute (international).
      Hierbei geht es primär nicht mal um das Geld an sich, das von dir genannte Schlagwort des "Scheichclubs" existiert so nämlich gar nicht, da Rummenigge im Zuge der 50+1-Kontroverse schon zur Genüge erklärt hat wie auch im dt. Oberhaus offensichtliche "Scheich"-Investments getätigt werden . Aber das ist ein anderes Thema, was hier jetzt nur zweitrangig interessant ist.
      Zusammenfassend das Sané und KdB- Beispiel sind bezogen auf Pavard aktueller denn je.

  • 05.07.18

    Respekt an den FC Bayern. Das nenne ich mal professionell! Sollte das klappen und er bleibt der BuLi noch länger erhalten, freue ich mich übelst!

  • 05.07.18

    so früh schon eingetütet, Respekt! Dann darf Kimmich auch öfters mal durchschnaufen...

    • 05.07.18

      Oder Kimmich ins Mittelfeld, oder 3-er Kette... da würden sich ganz neue Optionen ergeben :)

    • 05.07.18

      Bayerns Top-Transfer --> Reschke zu Stuttgart :D
      VIelleicht geht er ja nächstes Jahr nach Leipzig und beschafft uns Werner^^

    • 05.07.18

      RV hat man nun 2 Spieler für 1 Position, im Mittelfeld bereits gefühlt 20 für 5, glaube nicht dass irgendwer jetzt noch auf die Idee kommt Kimmich ins MF zu ziehen. Ok die 3er - 5er - Ketten Geschichte.. aber Frankfurt ist nicht Bayern, ihr müsst euch davon verabschieden dass ein Trainer ein festes System mitbringt. Bei Konterfussball macht es Sinn mit 5 Spielern zu verteidigen und bei Angriffen mit 3 Spielern abzusichern. Bei Ballbesitzfussball und der Überlegenheit der Bayern wird gerne mit 2 offensiven vorgerückten AV gespielt.. Kovac 3er Kette bei Bayern -> sehr sehr sehr unwahrscheinlich (mMn)

    • 05.07.18

      [Kommentar gelöscht]

  • 05.07.18

    Sollte es stimmen und Pavard sein Niveau halten/steigern ist das ein sehr guter Transfer der Bayern.