Seine erste turnusmäßige Pressekonferenz als Cheftrainer des VfB Stuttgart musste Markus Weinzierl mit einer schlechten Nachricht beginnen: "Leider fällt Borna Sosa die nächsten Wochen aus", berichtete er auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Borussia Dortmund (morgen, 15:30 Uhr), "er kam verletzt von der Nationalmannschaft zurück."
Es handelt sich um eine "Schambeingeschichte", konkretisierte der 43-Jährige. Bei dieser Problematik ist "immer schwer zu prognostizieren, wie lange er ausfällt".
Bitter für Neuzugang Sosa, zumal er sich zuletzt unter Weinzierl-Vorgänger Tayfun Korkut in der Startelf der Schwaben etabliert hatte und dreimal hintereinander – anstelle von Emiliano Inúsa – von Beginn an als Linksverteidiger aufgelaufen war.
Insua könnte ja auch selbst verletzt sein. Das kann man zum Beispiel nicht einplanen. Daher Glück im Unglück.
Das ist natürlich bitter, gerade nachdem er sich immer mehr festgespielt hatte. Aber mit Insua steht jetzt ein fitter und guter Spieler bereit, Glück im Unglück.
Seit wann ist eine gute Kaderplanung Glück?
It's Sosad for him.