Borussia Mönchengladbach | 1. Bundesliga

Nachschub bei Ko­lod­ziejczak-Abgang

31.07.2017 - 12:48 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks | Autor: Max Hendriks

Mit Vincenzo Grifo, Denis Zakaria und Matthias Ginter sowie den Youngstern Mickael Cuisance, Reece Oxford und Julio Villalba hat sich Borussia Mönchengladbach in dieser Transferperiode bereits verstärkt.


In der "Westdeutschen Zeitung" erläutert Sportdirektor Max Eberl, dass die weiteren Planungen in erster Linie von der aktuell auf der Kippe stehenden Personalie Timotheé Kolodziejczak abhängen.

Man würde nur noch auf dem Markt aktiv, wenn der Franzose einen Verein fände, zu dem er gerne wechseln würde. "Wir haben kein Interesse, ihn jetzt abzugeben, aber natürlich gibt es manchmal auch einen unzufriedenen Spieler. Wenn das so wäre, dann würden wir noch etwas machen", so Eberl.

Der 43-Jährige betont aber ausdrücklich, dass der dann mögliche Transfer nicht als Ersatz für Kolodziejczak in der Abwehr gedacht sei, man werde dann einen Spieler für eine andere Position suchen, "nicht hinten".

Quelle: wz.de

  • KOMMENTARE
  • 31.07.17

    Wieso nur verpflichten wenn er geht!? Wegen Gehaltsgefüge, Kaderplätzen, etc? Wenn man Nachholbedarf auf einer anderen Position sieht muss man doch unabhängig von dieser Personalie handeln...

    • 31.07.17

      Wegen vorhandenem Geld, schätz ich mal. Das macht der Eberl gut, nennt sich wirtschaften. Gladbach hat ja für Ginter, Zakaria, Grifo und die Talente schon einiges ausgegeben.

  • 31.07.17

    Klingt nach Strafraumstürmer.

  • 31.07.17

    Manager, schließt eure Talente ein, der Max geht herum.