Wenn Eintracht Frankfurt morgen daheim gegen den SC Freiburg spielt, wird Branimir Hrgota aller Voraussicht nach sein Einsatzkonto in der Liga aufstocken. Sogar der erste Startelfeinsatz dieser Bundesligasaison scheint im Bereich des Möglichen zu liegen.
Es sei in der Hinrunde keine einfache Situation gewesen, hielt SGE-Coach Niko Kovac auf der heutigen Pressekonferenz fest. Sowohl für den Schweden, der an den ersten 17. Spieltag nur viermal als Joker spielte und sechsmal gar nicht im Kader stand, als auch für das Trainerteam.
Hrgota habe "immer wieder gute Momente im Training" gehabt und den Übungsleiter ins Grübeln gebracht. Letzten Endes seien die Partien aber teils nicht so verlaufen, dass man den Stürmer öfter hätte einwechseln können.
Mit einer guten Wintervorbereitung hat sich Hrgota nun offenbar in Position bringen können. "Er hat das gut gemacht" und ist für die Begegnung mit Freiburg "auf jeden Fall eine ganz große Alternative", führte Kovac aus.
"Wir werden schauen, ob er morgen gleich spielen kann"; sollte es nicht so kommen, dann sei der vormalige Gladbacher "auf jeden Fall einer, der von der Bank kommen kann und – ich denke mir – auch kommen wird".
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