Für den Trainingsauftakt oder das Trainingslager des FC Schalke 04 ist Breel Embolo definitiv noch keine Option. Der Schweizer laboriert immer noch an seiner schweren Verletzung aus der Partie in Augsburg. Nach einem Foul von Konstantinos Stafylidis brach sich der 19-Jährige das Sprunggelenk und das Wadenbein, ebenso waren das Syndesmoseband und das Innenband gerissen.
Die Mitte Oktober veranschlagten vier bis sechs Monate Pause scheinen sich zu bestätigen. Der Youngster hat aber das klare Ziel, den Königsblauen noch im Saisonendspurt zu helfen, wie die "Bild" berichtet: "Wenn ich Ende März wieder in der Arena auf dem Feld stehe, bin ich zufrieden, dann habe ich viel richtig gemacht", konkretisiert der Stürmer seinen Comebackplan.
Die behandelnden Ärzte sind zufrieden mit dem bisherigen Verlauf: "Alles sieht sehr gut aus, es könnte nicht besser sein. Bislang gab es keine Rückschläge, und ich habe keine Schmerzen", so der Stürmer. Derzeit absolviert Embolo seine Reha in seiner Heimat, spätestens mit Abschluss des Trainingslagers am 11. Januar plant der Nationalspieler dann seine Rückkehr nach Gelsenkirchen.
