Hallo Insider!
Eine weitere Bundesligasaison ist beendet und auch dieses Jahr wollen wir euch unsere Top-Elf nicht vorenthalten. Diesmal haben wir es so gestaltet: Die Redaktion wählte eine Mannschaft aus und das Analysten-Team ebenso. Nun wollen wir euch beide Aufstellungen präsentieren.
Die Vorgabe war es, dass positionsgetreu aufgestellt werden musste. Dazu später mehr.
Beide Gruppen haben diskutiert, getüftelt, argumentiert und abgestimmt, um sich letztendlich auf ein gemeinsames Team zu einigen.
Im ersten Teil stellen wir euch die Mannschaft der Saison der Redaktion vor.
Die Elf der Redaktion
Ali für die Redaktion: Vorerst einmal zur Grundausrichtung: Wir wollten eine moderne Formation wählen, welche auch in dieser Saison beliebt bei mehreren Bundesligisten gewesen ist. So kamen wir auf das 3-4-2-1.
Torhüter: Mark Flekken, SC Freiburg
Die Position des Torhüters war diese Saison so stark besetzt wie selten zuvor. Neben Flekken haben auch mit Manuel Riemann, Kevin Trapp, Yann Sommer oder Stefan Ortega einige Kandidaten viele Argumente für sich sammeln können. Im Endeffekt haben wir uns für Flekken entschieden. Seine immense Quote von 72,7% im Wert der abgewehrten Bälle auf seinen Kasten ist Ligaspitze bei allen Stammtorhütern – ebenfalls wie sein geteilter erster Platz im Ranking der „Weißen Weste“, da er zehnmal ohne Gegentreffer geblieben ist. Nicht umsonst konnte er in dieser Spielzeit sein Debüt für die niederländische Nationalmannschaft feiern.
Innenverteidigung rechts: Konstantinos Mavropanos, VfB Stuttgart
Als rechten Innenverteidiger nehmen wir in unserem System Mavropanos. Der Grieche galt offensiv (vier Tore, die meisten im Team nach Saša Kalajdžić) und defensiv als absolute Lebensversicherung der Schwaben. Er hat die Position in der Dreierkette durch seine Vorstöße im Spielaufbau perfekt interpretiert. Seine Zweikampfquote von 65,7% ist auf dem sechsten Platz in der Liga und in der Statistik der gewonnen Luftkämpfe ist er mit 77,1% Spitzenreiter. Ebenfalls weit oben vertreten ist er in der Tacklingquote (50,0%, 16. Platz), den geklärten Bällen (5,25 pro Spiel, 3. Platz) und den abgefangenen Pässen (2,18 pro Spiel, 7. Platz). Sein aufmerksames Defensivverhalten und seine effektiven Vorstöße in die Offensive waren essenziell wichtig für den Stuttgarter Klassenerhalt.
Innenverteidigung Mitte: Nico Schlotterbeck, SC Freiburg
Dieser Spieler hat es wohl in ausnahmslos jede Top-Elf der Saison geschafft. Schlotterbeck startete vom 1. Spieltag durch wie eine Rakete und hatte einen erheblichen Anteil an der starken Saison der Freiburger. Jegliche Statistiken belegen, wieso die Verantwortlichen von Borussia Dortmund so akribisch an diesem Transfer gearbeitet haben: 49,4% Tacklingquote (20. Platz in der Liga) 4,51 geklärte Bälle pro Spiel (12.), 75,2% Luftkämpfe (4.), 1,24 geblockte Bälle pro Spiel (1.) und über allem die monströse Zweikampfquote von 68,4%, die ebenfalls einsame Ligaspitze darstellt. Mit vier Toren und einer Vorlage konnte er auch der Offensive seinen Stempel aufdrücken. Kein Wunder also, dass der Akteur erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen wurde.
Innenverteidigung links: Joško Gvardiol, RB Leipzig
Einen weiteren Part unserer Dreierkette bildet einer der Senkrechtstarter der Saison: Der Kroate Gvardiol. Viele Manager waren sich anfangs der Saison sehr unsicher, was von diesem Spieler erwartet werden kann und wie die Rolle des damals 19-Jährigen bei den Sachsen sein wird. Die Frage konnte er früh in die Richtung des klaren Stammspielers lenken. Notentechnisch liegt er laut LigaInsider auf dem dritten Platz aller Innenverteidiger und hat in der Hinrunde sogar als Linksverteidiger auf sich aufmerksam gemacht. Sein gutes Passspiel, seine Spieleröffnung, das Zweikampfverhalten und eine gesunde Grundaggressivität machten ihn in der abgelaufenen Saison zu einem verdammt unangenehmen Gegenspieler.
Rechter Schienenspieler: Jeremie Frimpong, Bayer Leverkusen
Vorweg: Es gab in dieser Saison mehr starke Linksverteidiger als starke Rechtsverteidiger. Geht es nach uns, hat beispielsweise ein Christian Günter eine bessere Saison gespielt als Frimpong. Da wir aber in unserer Aufstellung positionsgebunden handeln, endete die Suche nach dem besten Rechtsverteidiger beziehungsweise dem besten rechten Schienenspieler beim Leverkusener. Frimpong hat sich in dieser Saison direkt zum Stammspieler entwickelt und war bis zu seiner Verletzung Dauerbrenner bei der Werkself. Der pfeilschnelle Niederländer (36,07km/h, 6. Platz ligaweit) hatte immer wieder mit seinem Offensivdrang punkten können (sieben Torbeteiligungen in 25 Einsätzen). Auch seine Dribblingquote von 53,4% ist eine der höchsten der Bundesliga.
Linker Schienenspieler: David Raum, TSG Hoffenheim
Auch wenn mit Christian Günter, Filip Kostić und Borna Sosa mehrere Kandidaten auf dieser Position eine sehr starke Leistung gezeigt haben, ist uns die Entscheidung hier besonders einfach gefallen: Raum hat vom 1. Spieltag an unter Beweis stellen können, wieso ihn die Kraichgauer verpflichtet haben. Auch im LigaInsider-Ranking der Außenverteidiger ist er der Spitzenreiter, was durch die Statistiken nochmals unterstrichen wird: Mit 188 Flanken aus dem Spiel heraus hat er in dieser Abteilung die meisten. Dass diese Hereingaben auch noch gefährlich kommen, belegt sein Ranking in den Torschussvorlagen (2,52 pro Spiel, 6. Platz) und den kreierten Großchancen (0,59 pro Spiel, 2. Platz). Mit drei Toren und elf Vorlagen hat er auch im Endprodukt seine offensiven Qualitäten eindeutig unter Beweis gestellt.
Zentrales Mittelfeld rechts: Joshua Kimmich, FC Bayern München
Ein Team der Saison ohne Kimmich ist in der Vergangenheit nicht vorstellbar gewesen. Auch in dieser Saison hat der Nationalspieler, der zwischenzeitlich sechs Spiele wegen einer schweren Corona-Erkrankung verpasst hat, wieder Argumente für sich sammeln können. Er war das Herzstück in der Meistermannschaft und konnte wie jedes Jahr neben seiner Einstellung sowohl in der Defensive als auch in der Offensive seine Argumente sammeln. Er kommt trotz vieler riskanter Bälle auf eine Passquote von 84,4% und sammelte in 28 Startelfeinsätzen ganze drei Tore und elf Assists. Mit 0,49 kreierten Großchancen und 2,77 Torschussvorlagen pro Spiel (7. und 3. Platz in der Liga) belegt er auch, dass seine Zuspiele nach vorne Hand und Fuß haben. Im LigaInsider-Ranking der zentralen Mittelfeldspieler ist er erneut Spitzenreiter.
Zentrales Mittelfeld links: Jude Bellingham, Borussia Dortmund
Auch bei der Entscheidung nach dem zweiten Mittelfeldspieler ist uns die Wahl nicht schwer gefallen. Bellingham hat sich mit seinen gerade einmal 18 Jahren schon zum absoluten Führungsspieler beim BVB entwickelt. Der Dauerbrenner war Woche für Woche überall auf dem Feld zu finden und konnte vor allem als Allrounder punkten, da er in sämtlichen Statistiken überdurchschnittlich performte. Drei Treffer und acht Vorlagen sind auch auf dieser Position ein starker Wert. Hinter Kimmich landete er in unserem Notenspiegel auf dem 2. Platz aller Spieler seiner Position.
Offensives Mittelfeld rechts: Christopher Nkunku, RB Leipzig
Ein weiterer Spieler, der in zweifelsfrei jeder Top-Elf zu finden sein wird. Nkunku wurde jüngst zum Spieler der Saison gewählt und ist zweifelsfrei der Hauptgrund, wieso die Sachsen sich nach der schwachen Hinrunde noch für die UEFA Champions League qualifizieren konnten. Er kam in dieser Saison meistens im Doppelsturm oder auf der offensiven Halbposition zum Einsatz. Wo sollen wir anfangen? 59,6% erfolgreiche Dribblings (4. Platz in der Liga), 78,0% Schussgenauigkeit (6.), 2,04 Schüsse aufs Tor (7.) und 0,45 kreierte Großchancen pro Spiel (8.). Ganz zu schweigen von den 33 Torbeteiligungen in 34 Spielen (20 Tore, 13 Assists). Viel verdienter ist nicht möglich.
Offensives Mittelfeld links: Vincenzo Grifo, SC Freiburg
Den Begriff des „Standardgotts“ hat in der Bundesliga wohl kaum ein Spieler so verdient wie Grifo. Ob vom Elfmeterpunkt, von der Eckfahne oder per direktem Freistoß: Es hat auch in dieser Saison immer wieder Gefahr gegeben, wenn die Freiburger eine Standardsituation hatten. Nicht umsonst haben sie dadurch die meisten Treffer in der Liga erzielt. Mit neun Toren und sieben Vorlagen hatte Grifo da auch einen erheblichen Anteil dran. Was ihn für uns von vielen anderen Spielern abgehoben hat, ist seine Konstanz: In seinen 34 Einsätzen konnte selten ein schwaches Spiel gefunden werden. Sein mannschaftsdienlicher Spielstil sowohl in der Offensive (1,94 Torschussvorlagen und 0,41 kreierte Großchancen pro Spiel) als auch in der defensiven Bereitschaft (Laufleistung von 355,1 Kilometern, Platz 5 in der Liga) waren immens wichtig für den Freiburger Erfolg.
Mittelstürmer: Robert Lewandowski, FC Bayern München
Bedarf es für diese Entscheidung wirklich noch eine Begründung? Lewandowski ist Jahr für Jahr die Tormaschine der Bundesliga, erzielte mit 35 Treffern erneut die mit Abstand meisten aller Spieler. Der Top-Torjäger der Saison gehört in die Top-Elf wie kaum ein anderer. Im Spielstil von Julian Nagelsmann wurde er in dieser Spielzeit außerdem um einiges mannschaftsdienlicher, da er auch deutlich mehr Torschussvorlagen als früher zum Erfolg seiner Mannschaft beisteuerte.
Trainer der Saison: Urs Fischer, 1. FC Union Berlin
Eine der schwersten Entscheidungen war die des Trainerpostens. Es gab mit Christian Streich, Steffen Baumgart oder Thomas Reis einige Kandidaten im engeren Kreis. Wir entscheiden uns letztendlich für Fischer. Zu Beginn der Saison wurde Union von vielen Fans und Experten als Abstiegskandidat betitelt, da durch die Doppelbelastung und die Abgänge wichtiger Stammspieler wie Robert Andrich und Christopher Lenz viele die Berliner abrutschen gesehen haben. Diese Vermutungen haben sich trotz der guten Hinrunde bei vielen gehalten, nachdem im Winter auch noch Marvin Friedrich und Max Kruse die Biege gemacht haben. Fischer und seine Mannschaft haben sich aber nicht beirren lassen und trotz des geringen Etats auf den letzten Metern sogar den SC Freiburg hinter sich gelassen und die Saison nur einen Punkt hinter RB Leipzig beendet, welche den Champions-League-Platz erreicht haben. Seine sympathische Außendarstellung und seine angenehmenen und klaren Pressekonferenzen waren ebenfalls Pluspunkte für uns in der Redaktion.
Klar kann man über manche Positionen diskutieren, aber wirklich falsch ist hier nichts🔥🔥
Was redest du?
Pavard?! Tah oder Ndicka würde ich noch verstehen, aber Pavard hat es ja ganz und gar nicht verdient😅
Pavard 😂
Also Pavard war diese Saison gut, aber klar, es gibt bessere
Ihm fehlen einfach die Scorer
Pavard 🤣🤣🤣
Warum kein Gladbacher
Hofmann mit starker Saison
Besser als Frimpong oder Raum
Wieso kein Frankfurter
Trapp und Nicka hätten sich angeboten. Meinentwegen noch Kostic. Die meisten haben halt "leider" nur in Europa performt. Hier gehts um die Buli.
Weil Frankfurt ne ziemlich schlechte Bundsligasaison gespielt hat. Das liegt doch auf der hand als Tabellen 11. Selbst Leute wie Kostic oder Ndicka haben ihre besten Leistungen in der EL gehabt.
Heute 19:00 Uhr Römer richtig das Wellblechdach verbiegen aller
Für mich gehört Müller da einfach rein mit 26 Scorer
*29 sogar :)
Diaby statt Grifo, sonst absolut in Ordnung!
Gute S11. Auf der Bank wären dann auf jeden Fall Müller, Kostic, Wirtz, Haaland & Schick :D
Und Modeste, Ndicka und Diaby
Frimpong? 😂
Bis zu seiner Verletzung war er der absolut beste Rechtsverteidiger der Liga, hat jetzt auch nicht so viele Spiele verpasst.
Ist absolut zurecht in dem Team.
Bellingham war wenn überhaupt die Diva der Saison. Er und Haaland hatten großen Anteil an der durchaus negativen Stimmung innerhalb der Mannschaft.
Siehe Bellinghams Aussage gegenüber Schulz.
Auch wenn er Recht hat, darf ein 18 jähriger so etwas gegenüber einem langjährigen Bundesliga-Profi nicht äußern.
Bla bla bla… erreich das erstmal das mit 18 dann kannst du urteilen
Alt oder jung ist zweitrangig, was zählt ist Leistung und wenn die stimmt kann man den Mund aufmachen
@#DerKanzler übliches Gesülze.
Ich sage was ich will.
[Kommentar gelöscht]
Poor Guy.
[Kommentar gelöscht]
[Kommentar gelöscht]
Grifo statt Modest finde ich albern.
"So kamen wir auf das 3-4-2-1."
Eben, albern.
Hmm einen Nkunku oder Lewandowsku kann jeder in die Tipelf setzen, Schlotterbeck und Raum dürfte auch jeder nehmen aber sonst passt einiges nicht. Kimmich hat die schlechteste Saison seiner Karriere gespielt. Vor einem Flekken würde ich definitiv Riemann, Schwäbe und Ortega sehen. Kein Diaby? Wo ist der? Mavropanos ist eine Lachnummer. Schießt vielleicht ein paar Tore aber auf die Saison gesehen einer der schwächeren IV der Liga, sieht auch der Kicker so.
Fischer ist ein sehr guter Trainer, aber der hat quasi nur das Unionniveau gehalten, was ein Baumgart aber es einem fast Absteiger gemacht hat ist eine ganz andere Qualität.
Also sagen wir mal naja zu der Aufstellung
Fischer hat nach einer einer Winterpause, in der Union seine beiden besten Spieler verlor, die Spielweise in der Offensive umgestellt und die Mannschaft letztendlich sogar noch besser gemacht. Eine unfassbare Leistung!
junge ist das respektlos was du hier schreibst… vorallem ist über fischer aiaiai
Was erzählst du einen Mist über respektlos. Ich habe meine Meinung geschrieben, diese sachlich begründet und niemanden unter der Gürtellinie angegangen.
Urs ist top! Bester Trainer der Buli! Ganz klar.
Hab einfach 5 in meinem Team gehabt. Aber nicht nur deswegen eine Top Auswahl
Wirtz hätte unbedingt in die Elf gehört und bei Flekken kann man diskutieren, wäre für mich nicht unbedingt nötig (Ortega war für mich besser). Frimpong halt nahezu ohne Konkurrenz. 🤔 Ansonsten stimme ich voll zu! 👍
Baumgart Trainer der Saison
Puh, dass aus Wirtz, Schick, Diaby und Tah niemand dabei ist, halte ich zumindest für diskutabel.
Wer hätte denn bitte für einen dieser Spieler draußen bleiben sollen?
Je nach Formation empfinde ich Marvropanos, Bellingham und Grifo als verzichtbar.
Bei Bellingham wurde halt z.B. mit der Ligainsider-Note argumentiert, dabei ist Wirtz der 4. bestbewertetste Feldspieler, mit deutlich besseren Noten als Bellingham und Grifo.
Wirtz hat ein Drittel der Saison verpasst. Allein deshalb würde ich ihn nicht in der Top 11 sehen.
Trainer der Saison: Bo Svensson. Fand seine Bilanz mit seiner Truppe noch beeindruckender als bei Urs Fischer. Hat quasi M05 reanimiert
Eher Baumgart mein lieber
Mainz 😂😂 nächste Saison hoffentlich auf dem Weg in Richtung Liga 2
Schick?
Lewa?
Mavro über Tah/Ndicka 🤣🤣
Was ist daran so lustig?
Extrem unverdient aufgrund der langen schlechten Phase würde sogar noch Hernandez vor ihn stellen. Mavro hat elfer am Laufband verursacht
Mavro kann Meer spalten
[Kommentar gelöscht]
@ Jordy. Am laufenden Band elfer verursacht? Der Typ ist ein Monster, mehr als verdient das er da drin steht.
Mavropanos nach Kickernoten auf Rang 34 der Innenverteidiger der Bundesliga. Fast Absteiger und dennoch wird der hier gehyped? Was ist verkehrt mit euch? Der hat in der Aufstellung sowas von gar nichts verloren.
Jordy hat sowas von Recht.
Ndicka > Mavro
Hallo lieber Mouns,
Auch N’dicka wurde heiß diskutiert. Jedoch wäre es ebenfalls gegen die an uns gestellten Anforderung gewesen, wenn in der Dreierkette nur Linksfüße gewesen wären. Gegen Schlotterbeck und Gvardiol (beide Linksfuß) musste der Frankfurter letztendlich den kürzeren ziehen. Gut möglich, dass er ohne diese Anforderung dann statt Mavropanos in der Aufstellung stehen würde.
LG Ali
Danke für die schnelle Rückmeldung, mit der Argumentation kann ich leben.
Ndicka>Mavro 😂 meinst du das ernst?
Hast ja grad gesehen wie stark Ndicka ist 💀
Diaby ???
Diaby auf rechts statt frimpong
Ob nu vorne links oder hinten rechts ist ja auch egal, oder?
Bis auf Frimpong echt geh ich voll mit 🔥🔥👍🏻
Gibt halt keine Alternativen.
Oder hast du andere Vorschläge?
Könnte man nicht Hofmann von Gladbach auf die rechte Schiene stellen?
Nicht wirklich positionsgetreu
Ist aber auch nicht einfach mit der Schiene. Gnabry hat auch häufiger rechter AV gespielt!
Mavro bis Anfang/Mitte Rückrunde zweifelsfrei Pflicht, aber seine zwischenzeitliche Schwächephase mit den vielen verursachten Elfmetern macht es mir schwer da mitzugehen. Tah fand ich da konstanter und ebenso torgefährlich.
Hätte 3412 mit schick statt Grifo und nkunku als 10er
Hallo lieber Jakob,
Danke für deinen Vorschlag. Die Idee gab es, wurde jedoch verworfen. Grund: Nkunku hat wenig bis gar nicht als klassischer Zehner gespielt. Entweder im Doppelsturm oder über die Halbposition hinter der Spitze kam er in der abgelaufenen Saison.
Daher wäre der Vorschlag gegen die Vorgaben, dass die Spieler positionsgetreu im Bezug der abgelaufenen Saison stehen.
Und wie anfangs erwähnt, haben wir uns auf das 3421/343 festgelegt, da es eine der beliebtesten Formationen in der abgelaufen Saison gewesen ist. Viele Bundesligisten wählten diese Grundordnung, teilweise über längere Zeit.
LG und eine erträgliche Sommerpause, Ali
Schlotterbeck hat aber soweit ich mich erinnern kann auch kein einziges Spiel als ZIV in einer 3er-Kette gespielt. An der Stelle hakt die Argumentation mit positionsgetreu dann aus meiner Sicht etwas.
Kommt noch eine Flop-Elf?
Hertha-Aufstellung wird bei Relegation bald ja noch gepostet
Ne eher eine 11 mit Spielern die hinter ihren Erwartungen geblieben sind 😉 guerreiro, olmo usw.
Oder Hofmann
Würde da eher spieler wie Hrgota, Samadi, Ellyes, Zeqiri, Skhiri erwarten..
Skhiri?😂
Skhiri hat doch keine schlechte Saison gespielt
Also ellyes verstehe ich noch aber Skhiri kannst du nicht ernst meinen Jordy
Mavropanos mit durchschnittlicher Saison.
Hübers absoluter Abwehrboss beim FC.
Das Argument "fast-Absteiger" finde ich Blödsinn, da eine persönliche Leistung ja trotzdem hervorstechen kann. Zumal "fast" ja auch nochmal unterstreicht, dass es eben am Ende geschafft wurde und er hatte seinen Anteil daran. Auch ein Sosa wurde zurecht zumindest erwähnt.
Dass man jemand anderes vielleicht vor ihm sieht, wäre legitim. Aber seine Wahl ist auch nicht abwegig.
Hübers 😂😂 alter bist Du fertig
Hübers war diese Saison auf alle Fälle bei Weitem stärker als Mavropanos, dennoch gehört er auch nicht in die Topelf.
Mucki.. dsnn erklär doch mal.
Was soll ich da erklären ? Euer ernst einen Hübers in die elf der Saison zu fordern ? Merkt ihr selber, oder ?
Vielleicht hast du schon bemerkt, dass Mavropanos in der Elf der Saison steht. Dann aber mit Abstand eher Hübers.
Und jetzt denkste nochmal nach, bevor du wieder einfach schreibst, ohne zu denken.
Habe ich vernommen, danke für deinen Hinweis. Ich gebe dir Recht, das Hübers vllt etwas besser Performed hat, dennoch hat er absolut nichts in der elf der Saison zu suchen 😉
Ich glaube es ist unstrittig, dass Hübers ganz klar die bessere Saison hatte wie Mavropanos und wohl auch zu den Top10 IV der Saison gehört. Aber Schlotterbeck, Süle, Ndicka, lienhardt oder Tah waren doch noch ganz andere Hausnummern dieses Jahr.
Sorry, aber die "ganz anderen Hausnummern" lassen sich nicht mal durch Kicker-Noten belegen. Selbst da ist Hübers nach Schlotterbeck und Süle der Beste der von dir genannten. Zum Teil sogar deutlich. Und das, obwohl er mit einem wackeligen Kilian neben sich spielen musste.
Bin absoluter Fan von Hübers, aber dennoch muss man Realist sein.
Dann schreib dem Kicker, dass sie unrealistisch sind, weil Tah, Ndicka, Lienhart, etc. pp doch besser sind als Hübers. Also zumindest deiner Meinung nach.. :)
Wenn es nach deiner Logik mit den Noten geht, dann muss hier aber auch Özcan anstatt Kimmich und Schwäbe anstatt Flekken auftauchen. Wobei bei Schwäbe wäre es angebracht.
Es ging darum, dass er Hübers aufgrund der Kickernoten in der Topelf gesehen hat.
Darauf meine Antwort, dass dann Özcan und Schwäbe auch hätten drin sein müssen. Und das ist kein Schwachsinn sondern einfach Fskt und bedeuetet nicht, dass es meine Meinung ist.
@Micha
Blamier dich nicht und sei jetzt einfach still
@nr.7 und Mucki, wenn ihr zu doof zum Lesen seid, dann seid einfach still. Realo schreibt dass Hübers anhand der Kickernoten besser ist als die Spieler die ich aufgezählt habe und daher eher in der Topfelf stehen müsste. Ich habe nur geantwortet, dass wenn es nach Kickernoten geht dann auch Özcan und Schwäbe drin sein müssten, da sie auf ihren Positionen nachweislich die besten laut Kickernoten sind. Bedeutet aber nicht das das meine Meinung ist. Deswegen muss das hier auch keiner als dumm darstellen. Also entweder ihr habt mit dem Lesen ein Problem oder mit dem Denken. Behebt euer Problem oder seid still. Andere für dumm verkaufen, obwohl derjenige nachweislich recht hat, spricht nicht gerade für euch beide.....
Anscheinend liest du es ja doch, oder nein ich glaube eher, du misst die Größe des Blocks nach, weil mit dem lesen tust du dich ja schwer wie man sieht.
Nr. 7: lieber lese ich längere Texte, die tatsächlich sowas wie Gehalt haben, als 10 Wörter, die gefühlt 12 zu viel sind, weil sie ganz groß schreien: "ich lese nichts, sondern antworte einfach trotzdem drauf. Und außerdem ist mir Hirn anstrengen eh zu viel Sport..."
Denn in dem Fall kann ich nur sagen: Wer den Text gelesen hat (und ihn verstanden hat), kann ihm inhaltlich eigentlich nur zustimmen.
Aber nee - ist ja einfacher selbst Grütze zu schreiben und den anderen aber dann schlecht reden.
Schade, dass das hier die "Diskussionskultur" ist.
[Kommentar gelöscht]
Danke dir Andrew Lloyd Webber
Nachvollziehbar! Bin gespannt auf das Analystenteam
Grifo raus... Diaby rein
Diaby kann Grifos Socken waschen
Diaby 25 Scorer vs Grifo 16 Scorer auf ähnlicher Position…und arg viel besser war Leverkusen dieses Jahr nicht als Freiburg
Man kann sich trotzdem drüber streiten, wer besser war…
aber @Robin hat ja mal gar keine Ahnung, was Diaby für ne Saison gespielt hat, so wie er ihn hier runtermacht
Diaby ist quasi der Gegenentwurf zur Begründung. Denn er war insgesamt sehr inkonstant. Mehrere Top-Spiele, aber auch einige, wo man quasi nichts gesehen hat. Grifo war in der Spitze vielleicht drunter, aber viel konstanter und darum in Summe zumindest nicht unverdient
🔥🔥
Das gleiche noch mit der 2ten Liga?
Zumindest Kaufempfehlungen von den Aufsteigern werden interessant!
Holt euch Glatzel, aka den besten Robert der Bundesligasaison 22/23!
Wie sehen denn die Zahlen bei Soares aus?
Riemann ist bei SofaScore übrigens auf 1.
Auch kein Reis.
Mal wieder kein Bochumer, auch wenn es Deine „zweitliebste Mannschaft“ ist, Svenno.
Dass ein Stuttgarter drin ist wundert mich nicht - war ja auch ne klasse Saison 🙄 (Hatten auch nur den 4-fachen Etat von Bochum)
Bochum halt krasse Teamleistung. Gibt einfach niemanden, den man da so richtig rausheben kann.
Wenn man den Personalaufwand (in Millionen Euro) durch die geholten Punkte teilt, dann ist Bochum mit Abstand erster.
Auch Union Berlin hat mehr als das doppelte von Bochum eingesetzt.
Versteht mich bitte nicht falsch - jeder Spieler hat sicher eine Daseinsberechtigung, aber mein Fußballherz hätte sich auch einen Bochumer gewünscht!
(Immerhin hat man über Riemann und Reis nachgedacht)
Hallo lieber Tim T.,
Sveno hat bei dieser Aufstellung nicht mitgewirkt, sondern lediglich die Redaktion. Er ist bei Teil 2 im Analysten-Team dabei. Ob dich dort ein Bochumer in der Aufstellung erwartet? Lass dich überraschen 😉
LG Ali
Ja Bochum hat ne geile Saison gespielt aber als Team. Die hatten nunmal keinen einzelspieler der den Unterschied gemacht hat. Höchstens Riemann aber da gab's halt auch Flekken und den fand ich auch noch nen Tick besser. Hätte mich aber über Riemann auch nicht beschwert. Sonst alles gute Spieler aber nunmal kein Bellingham oder Lewandowski im Team. Die ackern sich einfach als Team durch und holen so die Punkte.
Danke für die Antwort Ali, ich bin gespannt wie ein Bettlaken.
@Dorian @FunkyKongo: würde für Reis als Trainer sprechen
Trippin