Nach der Entscheidung der DFL, dass Freistoßspray auch in der Bundesliga einzuführen, scheiterte sein Debüt zunächst am Widerstand der Schiedsrichter und dem Lieferengpass des Herstellers aus Argentinien.
Nun droht ein gänzlich neuer Aspekt die für Mitte Oktober geplante Einführung weiter zu verzögern. Wie die "BILD" berichtet, sei das Spray nicht winterfest, gefriere bei Temperaturen unter minus 4 Grad. Zudem ist der Schaum nur in weißer Farbe verfügbar, bei Schneefall ein weiteres Problem.
Meiner Ansicht nach sollte man einen 5.Schiedsrichter (bei CL/Euroleague-Spielen 7.Schiedsrichter) einführen, der die Mauer die ganze Zeit mit Pfefferspray auf Distanz hält.
Danke Robinho, habe ich ja letztes mal schon vorgeschlagen. Das einzige Problem darin, der Schiri muss ausreichen Trinken. Am besten zischt er bei jeder Spielunterbrechung mal ein Bierchen, und wird gegen das Spielende vom vierten Offiziellen rumgetragen.
Klar, einfach in den Schnee pinkeln.
In England schneits doch auch irgendwann, die werden schon eine Lösung gefunden haben ;-)
Die Außenlinien bzw. 16er Linie sind doch auch weiß. Klar kann man diese zur Not auch rot machen, aber daran kann ich mich in der Buli schon nicht mehr erinnern.
Wo liegt das Problem bei Minusgraden bzw. Schnee einfach kein Spray zu verwenden? Oder ist das Zeug so wichtig, dass der Ausgang von Spielen ohne Freistoßspray angefochten werden kann?
schön blöd :D
haha :D