Nachdem der FC Bayern München bereits zu Jahresbeginn massiv um die Dienste von Callum Hudson-Odoi geworben hat, könnte nun erneut Bewegung in die Verhandlungen mit dem FC Chelsea kommen. Aufgrund seiner im April erlittenen schweren Verletzung (Achillessehnenriss) soll der Bundesligist einen möglichen Transfer des Flügelstürmers laut "Bild"-Informationen jedoch zunächst von Mannschaftsarzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt absegnen lassen.
Durch den voraussichtlich sechsmonatigen Ausfall des Offensivspielers soll aktuell eine Ablösesumme von kolportierten 25 Millionen Euro gehandelt werden. Im März wurde noch über eine Forderung von mindestens 50 Millionen Euro berichtet. Eine grundsätzliche Einigung zwischen dem 18-jährigen Engländer und den Süddeutschen soll jedoch bestehen. Bei den Blues gilt der Vertrag von Hudson-Odoi noch bis Mitte 2020, eine Verlängerung zu verbesserten Bezügen schlug der Nationalspieler in London bislang aus.
Mir stellt sich die Frage, ob Chelsea auf Grund der kommenden Transfersperre überhaupt Spieler abgeben will (man kann ja nicht nachkaufen). Zudem ist Hazard zu Real sicherlich die größere Nummer und zwei Flügel gibt man sicherlich nicht ab...
Oder?!
50% vom Neuwagenpreis für nen jungen Gebrauchtwagen mit nem kaputten Fahrwerk ist schon okay, wenn man nen guten Mechaniker (Wohlfahrt) hat.
Ja, das kann man machen. Auch eine Taktik gute Spieler zu bekommen, wenn man kein Scheichbudget hat
Nur kann ein Mechaniker Ersatzteile einbauen, wenn mal etwas nicht mehr läuft. Bei Achillessehnen wird das vermutlich schwierig ?
Das ist so nicht richtig. Habe selbst welche im Knöchel und bin der Meinung das es besser hält wie im original Zustand. Und da bin ich nur nen 0815 Lebewesen auf diesem Planeten und nicht eines der größten Fusballtalente aus Europa. (leider) Unabhängig davon wird er nicht mal nen Ersatzteil benötigen.
@Imo das war ja auch nur auf deinen Mechaniker-Vergleich bezogen. Natürlich hat man heute schon sehr gute Möglichkeiten, aber trotzdem bleiben schwere Verletzungen ein großes Risiko und wer schon "vorbelastet" ist, spielt immer mit einem erhöhten Risiko..
Imo, für mich bist du ein wertvolles Mitglied dieser Community und kein 0815 Lebewesen des Planeten. ?
Danke Faber, mir geht das Herz auf ❤️. Allen einen schönen Fußballnachmittag und denkt an eure Muttis.
Halte viel von dem Jungen, wäre ein spannender Transfer ?
hab mir beim Tennisspielen die Achillesehne gerissen, war ein Schock, Bayern sollte auch schaun, wie gut er das psychisch weggesteckt hat
6 Monate Ausfallzeit bei einem Achillessehnenriss klingt schon sehr optimistisch. Die Erfahrungen im Profisport zeigen da eher Richtung 12 Monate.
Verstehe die Dislikes nicht, wenn man sich mal Demarcus Cousins oder gar Fin Bartels in Erinnerung ruft..
Cousins hat einen Muskelriss im vorderen Oberschenkel, ist zudem auch noch deutlich größer und schwerer.
Bartels ist ja schon fast im Rentenalter, weshalb ich das ebenfalls nicht vergleichen würde.
Ausfallzeit bezieht sich vermutlich darauf, wann der Kollege wieder mit dem (Lauf-)training anfangen kann, da das relativ schnell wieder möglich ist und auch gemacht werden soll.
Den Riss im Oberschenkel hat er jetzt. Er spricht bestimmt von der Verletzung, bevor er zu Golden State gewechselt ist und da war es ein Achillessehnenriss, der lange gedauert hat.
Pardon, verfolge die Pelicans nicht sonderlich .. hab ich wohl nicht mitbekommen. Danke für die Info.
Naja, man muss aber Fall zu Fall individuell betrachten. "12 Monate" ist ähnlich wenig aussagekräftig wie "6 Monate".
Fin Bartels kehrte nach 6 Monaten auch wieder zu Teilen ins Training zurück. Später bei der Saisonvorbereitung war er dann bereits zum Teil im Teamtraining (auch wennn bei der U23). Allerdings hatte Bartels immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen und eben genau das muss man individuell betrachten.
Ich kann mich noch an David Beckhams Achillessehnenriss Mitte März 2010 erinnern und Beckham hatte noch vage Hoffnungen (wenn auch wohl etwas unrealistische) für die WM 2010 (Start Anfang/Mitte Juni 2010) fit zu werden. Er hat es zwar nicht geschafft, aber daran sieht man, was bei einem Profifußballer im optimalen Fall für Ausfallzeiten angestrebt werden könnten.