Unklarheit herrscht weiterhin über die vertragliche Situation von Carlos Zambrano, der nach Angaben von Trainer Armin Veh einen Vertrag in Frankfurt besitzt. Fraglich allerdings mit welcher Laufzeit dieser versehen ist.
Einige Medien berichten über einen Einjahresvertrag, der in Kürze modifiziert werden soll. Der "kicker" spricht nun von einem Vertragswerk mit einer Gültigkeit bis 2020.
Unabhängig von der Laufzeit soll Zambrano eine Ausstiegsklausel in Höhe von 1,5 Millionen Euro besitzen, die es dem Nationalspieler erlaubt, noch bis Ende August den Verein zu verlassen. Aus diesen Gründen avisiert die Eintracht bis zum Wochenende ein Gespräch mit dem Berater des Spielers.
Zambrano soll einen modifizierten Vertrag unterschreiben, die Ausstiegsklausel gestrichen werden, um der Eintracht auch Planungssicherheit für die kommende Saison zu garantieren. Wenn sich der Peruaner allerdings die Möglichkeit eines Wechsels weiter offenhalten möchte, werde sich die Eintracht nach Alternativen umsehen.
Der will jeden Tag woanders spielen, hat jeden zweiten Tag einen anderen Vertrag und bekommt jede Woche eine neue Deadline von der Vereinsführung. Hoffentlich ist dieses leidige Thema bald endlich beendet.