Chris Richards braucht nach seiner Sprunggelenksverletzung noch Zeit, um wieder eine Option für Cheftrainer Sebastian Hoeneß darzustellen. Dies machte Letzterer auf der Pressekonferenz am Donnerstag deutlich.
Eigentlich war Richards schon Mitte bis Ende Februar ins Mannschaftstraining der TSG Hoffenheim zurückgekehrt. Doch letztendlich hat sich doch eine längere Pause ergeben. „Wir wussten ein Stück weit, dass es auch langwieriger werden könnte“, gab Hoeneß nun zu Protokoll.
Länderspielpause als Ziel für Rückkehr
Am Mannschaftstraining teilnehmen kann der Innenverteidiger zurzeit nicht. Aber: „Er ist auf dem Weg der Besserung.“ Für das Spiel gegen den FC Bayern München (Samstag, 15:30 Uhr) fällt er sicher aus. „Auch gegen Hertha müssen wir mal gucken“, erstickte Hoeneß mögliche Hoffnungen auf ein schnelles Comeback im Keim.
„Er ist jetzt einfach schon eine gehörige Zeit draußen gewesen. Ich gehe davon aus, dass er spätestens nach der Länderspielpause voll einsatzfähig ist und dann für die restliche Saison ein Faktor für mich sein wird“, steckte Hoeneß den groben Zeitraum für die Rückkehr von Richards ab.
Hoeneß zur Verletzung von Richards
Was den Spieler eigentlich plagt, bleibt unterdessen etwas im Unklaren. Bisher war von einer Fußprellung die Rede. Hoeneß selbst sprach am Donnerstag von einer „heftigen“ Sprunggelenksverletzung. „Da hat es ganz schön gescheppert. Ich habe mir die Bilder damals nur einmal angeschaut, weil ich sowas nicht so gerne sehe.“
Den größten Schock scheint Richards dennoch überwunden zu haben.
Nach 6 Wochen immernoch unklar was überhaupt Probleme macht. Mehr muss man zur Medizinabteilung nicht wissen.
Moin leon
wahrscheinlich können die sowas wie hoeness eben auch nicht gut sehen ohne umzukippen deshalb weiss man nichts genaueres da kann man nichts machen schade aber wird schon irgendwie heilen bestimmt mal kucken
Gruss
so ungefähr