Wegen eines Innenbandanrisses im Knie fehlt Cristian Gamboa dem VfL Bochum bereits seit rund einem Monat. Zuletzt kündigte Chefcoach Thomas Letsch an, dass er den Rechtsverteidiger erst im März wieder im Training erwarten würde: Nun geht es wohl doch schneller, als die letzte Einschätzung vermuten ließ.
„Cristian ist mit seiner positiven Art jetzt doch ein bisschen weiter, als wir es geplant haben“, gab der Coach auf der Spieltagspressekonferenz vor dem Heimspiel gegen den SC Freiburg (Samstag, 15:30 Uhr) zu Protokoll. „Es kann sein, dass er im Laufe der nächsten Woche ins Training einsteigt. Inwiefern er da schon einhundert Prozent mitmachen kann oder nur Teile, das muss man sehen“, so Letsch am Donnerstag.
An sich aber sehr positive Nachrichten, weshalb der Coach auch optimistisch nach vorne blickt: „Es hört sich sehr gut an und von daher freue ich mich, ihn hoffentlich nächste Woche auf dem Platz zu sehen.“ Ein wenig Wind aus den Segeln wollte der Übungsleiter der Sache am Ende aber doch nehmen, um sich auf seine Aussagen nicht festnageln zu lassen: „Das ist jetzt aber unter Vorbehalt, da ich noch nicht den letzten Stand der Mediziner habe.“
An sich war Gamboa der gesetzte Mann auf der rechten Defensivbahn der Bochumer. In seiner Abwesenheit wurde er von Sommerneuzugang Saidy Janko vertreten. Wer in den nächsten Wochen die Nase vorne hat, wird sich zeigen.
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Warum wird nicht Stafylidis als Rechtsverteidiger aufgestellt? Hatte das dort letzte Saison richtig stark gemacht
Nein. Stafilidis mag defensiv ok sein, auf der rechten Seite zieht er aber mit seinem Linksfuß immer wieder nach innen und schlägt dann völlig unbrauchbare Flanken aus dem Halbfeld, weil er nie zur Grundlinie durch kommt.
Er macht dadurch das Spiel eng, genau das, was Bochum mit den schnellen Aussen nicht gebrauchen kann
Also lieber janko ?
Janko Punktegott regelt schon mit stabilen Fehlern vor Gegentor und verursachten Elfern.