Am zurückliegenden Sonntag bekam Daichi Kamada zunächst eine Verschnaufspause und wurde bei der 1:2-Niederlage von Eintracht Frankfurt gegen den SC Freiburg erst spät eingewechselt. Das lag vor allem an der Müdigkeit des Vielspielers, der durch Jens Petter Hauge in der Startelf ersetzt wurde.
„Es war so, dass Daichi einen extrem hohen CK-Wert hatte und wir keine Muskelverletzung riskieren wollten. Er hat sich auch müde gefühlt“, erklärte Chefcoach Oliver Glasner im Nachgang der Partie den Bankplatz beim Japaner.
Gleichzeitig wollte Glasner Hauge das Vertrauen schenken. „Jens hat einfach gezeigt, dass er bereit ist. Deswegen hat er gespielt“, so der Übungsleiter. Der Norweger zahlte das wiederum zurück und konnte laut Glasner ein gutes Spiel mit der Vorlage zum zwischenzeitlichen 1:1 abliefern. Kamada traf seinerseits nach seiner Einwechslung in der 76. Minute noch zum vermeintlichen 2:2. Doch das Tor des Offensivakteurs wurde letztlich wegen Abseits zurückgenommen.
Wie es nun für das Viertelfinalrückspiel in der Europa League beim FC Barcelona (Donnerstag, 21:00 Uhr) aussieht, wollte Glasner dagegen nicht so wirklich verraten: „Ich weiß jetzt noch nicht, wie wir spielen am Donnerstag. Ich weiß nur, dass Tuta nach seiner Gelb-Roten Karte sicher nicht spielen wird.“
Ich lese heute nur „Glasner“
Seht ihr lindström weiter in der s11?
Hey du kleiner Rapper,
der Jesper ist bei Glasner so gesetzt wie eine Wärmepumpe im KfW40.
Gruß Bernd
Danke Bernd. Geiler Vergleich!
Dann hoffe ich mal, dass Glasner nicht den Habeck macht und die Fördermittel kurzfristig einstampft.
Das hoffe ich auch mein Lieber, aber bin guter Dinge.
Was uns Manager die letzte Saison gezeigt hat: Auf Glasner ist Verlass.
Nächstes Spiel dann wieder Punkte machen