Zwischen Bayer Leverkusen und Daley Sinkgraven deutet vieles auf eine Trennung in diesem Sommer hin. Eine Verlängerung des nur noch bis 2023 datierten Vertrags gilt laut kicker-Angaben als ausgeschlossen, weshalb der Abwehrspieler in diesem Sommer voraussichtlich verkauft wird.
Der Niederländer kam beim Bundesligisten nur phasenweise (Hinrunde 2020/21) über die Rolle eines Ergänzungsspielers hinaus, was am Ende für alle Beteiligten natürlich viel zu wenig ist. Als Ablösesumme müsste ein potenzieller Abnehmer nach Angaben des Fachmagazins eine Summe von gut drei Millionen Euro hinlegen.
„Für mich war es keine gute Saison. Ich habe nicht so viel gespielt, wie ich es gewollt hätte“, erklärte der 26-Jährige, der sich in diesem Sommer wohl auf Klubsuche begeben wird. „Ich muss sehen, welche Option die beste für mich ist. Ich muss abwarten.“
Sein Profil dürfte auf dem Transfermarkt zumindest gefragt sein: Sinkgraven kann neben der linken Abwehrseite auch im zentralen Mittelfeld eingesetzt werden, als etwas offensiverer Sechser oder auf der Acht. Leverkusen zahlte im Sommer 2019 für Sinkgraven fünf Millionen Euro an den AFC Ajax.
Ab zu Stuttgart als Sosa Ersatz
Das wäre nice.
Da Hincapie ihn sogar nur noch zur dritten Wahl auf der LV-Postion gemacht hat, ist seine Wechselgedanken nachvollziehbar und man würde ihm auch keine Steine in den Weg legen.
Nur für die Quantität, war es gut ihn im Kader zu haben. Falls er geht (und Bakker bleibt), sollte man dennoch nach einem Back-Up ausschau halten.
Hincapie wird auch als IV gebraucht werden und das ist auch seine bessere Position.
Wechsel innerhalb der Bundesliga realistisch?
Die haben aber Hector auf der Position
Köln hat kein Geld. Es wurde schon angekündigt ausschließlich Ablösefreie Spieler zu verpflichten.