Es zeichnet sich ab, dass Nachwuchstalent Dan-Axel Zagadou wegen mangelnder Einsatzperspektive Paris Saint-Germain im Sommer den Rücken kehren wird. Dem Vernehmen nach lehnt es der 17-Jährige ab, sein auslaufendes Arbeitspapier zu verlängern und damit den ersten Profivertrag in der Hauptstadt zu unterzeichnen.
In der Bundesliga wurde in den vergangenen Monaten RB Leipzig und zuletzt VfL Wolfsburg ein Interesse nachgesagt. "France Football" zufolge verfolgen die Wölfe den Werdegang des Innenverteidigers intensiv. Laut einem Bericht der "Sport Bild" hat der niedersächsische Klub aber längst mehr als nur die passive Beobachterrolle eingenommen: Demnach habe Sportdirektor Olaf Rebbe bereits im Winter Gespräche mit dem Vater des Youngsters geführt.
Ein Transfer käme jedoch nur dann in Betracht, wenn Wolfsburg die Klasse hält. Derzeit liegt man nur einen Punkt vor dem Relegationsplatz.
Olaf Rebbe macht seinen Job wirklich gut!
Diskret und vorausschauend