Dan-Axel Zagadou scheint nach seinem Zusammenprall mit Marcus Ingvartsen (Mainz 05) einigermaßen glimpflich davongekommen zu sein. Zumindest musste der Innenverteidiger, der nach rund 70 Minuten mit einer Kopfverletzung sichtlich benommen vom Platz ging, laut kicker-Angaben keine Klinik aufsuchen, stand nach dem 4:1-Sieg auch mit dem Team vor der Fankurve. Am Montag habe er außerdem schon wieder ein individuelles Programm abgespult.
Doch ein möglicher Ausfall für das Saisonfinale gegen die TSG Hoffenheim hat sich dadurch nicht erledigt. Am Mittwoch war Zagadou aufgrund der Nachwirkungen vom Wochenende letztendlich nicht mit auf dem Trainingsplatz.
Es deutet alles auf eine Gehirnerschütterung hin. Das akute Problem ist womöglich aber weiter unten zu verorten: Der BILD zufolge hat Zagadou Schmerzen im Bein und kann noch nicht richtig auftreten. Sein Einsatz sei fraglich.
Grund zur Panik hat Trainer Sebastian Hoeneß aber selbst bei einem Ausfall Zagadous nicht. Denn mit Konstantinos Mavropanos steht ein passender Ersatz in den Startlöchern. Seiner Einwechslung gegen Mainz dürfte nach überstandener Unterschenkelverletzung (Membraneinriss) im Heimspiel gegen Hoffenheim die Startelf folgen.
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Verletzungsmagnet
Jeder verdient einen Kommentar.
Stabil gepunktet die letzten Wochen.
Hab ihn trotzdem verkauft, so ne Kopfverletzung ist nicht ohne.
Schnelle Genesung!
Wenn jeder einen Kommentar verdient hat hast aber was zu tun die nächsten Tage und Wochen ☺
*Transferspekulationen ausgenommen
😄