Daniel Didavi | 1. Bundesliga

Didavi zurück im Training

22.03.2016 - 15:52 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Während er gestern noch aufgrund einer Erkältung aussetzte, nahm Daniel Didavi heute schon wieder am Mannschaftstraining des VfB Stuttgart teil.

Quelle: twitter.com

LIGAINSIDER-DURCHSCHNITTSNOTE in den letzten VIER Jahren
4,21 Note
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Saison
2021/22
2022/23
2023/24
2024/25
Einsätze
10
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  • KOMMENTARE
  • 22.03.16

    Wäre doch auch einer für die Nationalmannschaft, jetzt wo ein Platz frei geworden ist. ;)

    • 22.03.16

      Also mal abgesehen davon, dass Götze und Draxler (zuletzt) bei der Nationalmannschaft schon gute Leistungen zeigten, stimme ich dir bei Podolski und Schürrle zu.

      "Unantastbar" klingt so negativ. Ich glaube wir müssen nicht darüber diskutieren, dass Spieler wie Reus, Müller, Özil, Götze, etc. in der Nationalmannschaft(!) einfach auch schon mehr Erfahrung haben, und auch besser integriert sind, als z.B. ein Stindl oder Didavi. Das fängt bei teaminternen Strukturen an, und hört bei System-Abläufen auf dem Platz auf. Auch wenn Stindl diese Saison die weitaus bessere als z.B. Götze spielt, kennt Letzterer gewisse Mechanismen in "der Mannschaft" einfach besser - und Fußball ist immer noch ein Teamsport. Da kann Stindl in Gladbach noch so gut spielen (übertrieben gesagt), das nützt "uns" wenig, wenn er die Laufwege von Reus und Müller nicht verinnerlicht hat.

      Als nächstes wäre da noch die Integrationsdauer an sich. Bei jungen Spielern wie Sane ist das etwas anderes. Wenn man so einen Spieler erst einmal integriert hat, hat man auch noch 10 Jahre lang "was davon". Wenn ein Stindl oder ein Didavi mit 27 das erste Mal bei der Nationalmannschaft schnuppern, sind sie mit 28 dann vielleicht mal voll integriert, und können ihr Niveau noch 3-4 Jahre halten. Nicht falsch verstehen: Der Gedankengang ist bestimmt nicht die Regel, aber so plant man eben seriös... Und hier macht es irgendwo auch die Masse aus. Unsere Mannschaft zeichnet sich eben genau dadurch aus: Sie ist eine kompakte, eingespielte Einheit, die nicht alle 12 Monate umgekrempelt wird, weil der eine mal eine etwas schwächere Bundesliga-Saison spielt.

      Es hat schon seinen Grund, warum man einen 27-Jährigen nicht schon nach einer starken Saison in die Nationalmannschaft beruft.

    • 23.03.16

      Ich habe ja auch nicht gesagt, dass alles was Löw so macht, richtig ist.
      Podolski, Schürrle und Bellarabi sehe ich persönlich auch nicht in der Nationalmannschaft. Ich wollte nur den grundlegenden Gedanken, bzw. die "Philosophie" erläutern, nach der man bei der Nationalmannschaft anscheinend arbeitet. 2014 hat es immerhin ganz gut geklappt. ;)