Daniel Didavi | 1. Bundesliga

Trai­ningsrückkehr von Didavi

13.10.2016 - 11:21 Uhr Gemeldet von: Max Hendriks

Seit seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg konnte Daniel Didavi bisher nur in drei Partien für die Wölfe auflaufen. Dem ehemaligen Stuttgarter machten Verletzungen einen Strich durch die Rechnung, Knieprobleme und ein Meniskuseinriss zwangen den 26-Jährigen zu Pausen.


Dafür sieht die Bilanz nach lediglich drei Einsätzen umso besser aus, schon zwei Tore konnte Didavi für seinen neuen Klub erzielen – damit die Hälfte aller Wolfsburger Treffer in der laufenden Bundesligaspielzeit.

Nun ist der offensive Mittelfeldspieler nach knapp über drei Wochen Pause aber wieder ins Training eingestiegen. Wie der "Wolfs-Blog" berichtet, ist Didavi sogar am Sonntag beim Heimspiel gegen den Aufsteiger RB Leipzig schon eine Option für den Kader.

Quelle: wolfs-blog.de

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Einsätze
10
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  • KOMMENTARE
  • 13.10.16

    Was denn jetzt ? :P

    Korrektur: Daniel Didavi befindet sich leider noch nicht wieder im Training des VfL Wolfsburg. Der Spieler wurde am Montag mit einem jungen Spieler aus der Jugend mit gleicher Frisur von einem Trainingsbeobachter verwechselt. http://www.wolfs-blog.de/2016/10/12/qual-der-wahl-hecking-stehen-wieder-mehr-spieler-zur-verfuegung/

  • 13.10.16

    Die Quelle hat sich geirrt, Didavi hat leider doch nicht mittrainiert, in dem Blog wurde es schon korrigiert.

  • 13.10.16

    Das Spiel am Sonntag wäre eindeutig zu früh meiner Meinung nach.

  • 13.10.16

    Buom259 bin ich froh mal so einen Kommentar zu lesen. Danke!
    Als ob Hecking was für die Verletzung von Didavi kann. *facepalm*

  • 13.10.16

    Hecking muss liefern. Daher wird er einen wie Didavi (wenn er halbwegs laufen kann) auch direkt wieder reinwerfen.

    • 13.10.16

      Wäre ja der selbige Fehler, den er auch schon gegen Dortmund gemacht hat. Hecking mag in Zugzwang sein, aber wenn er nicht zu 100% fit ist, wird er wohl auch nicht zum Einsatz kommen.

    • 13.10.16

      Mich würde diese Theorie ja mal interessieren, die auch schon weiter oben angesprochen wurde. Ihr seid also der Meinung, Didavi hätte sich gegen Dortmund verletzt, weil er angeschlagen in die Partie ging. Wir reden hier von einem Meniskuseinriss. Wie hätte denn der angeschlagene Zustand dann ausgesehen, mit dem er in die Partie ging? Meniskusprellung? Gibts das? Didavi hatte den Einriss auch davor, aber man kann je nach Riss solche Verletzungen durchaus auch konservativ behandeln. Das versuchte man. Und ob das eben funktioniert oder eben nicht, sieht man dann halt erst in der Vollbelastung und die war eben gegen Dortmund. Ist meiner Meinung nach echt eine etwas wild im Dunkeln stochernde These, dass Didavi nur wegen diesem Einsatz gegen Dortmund operiert werden musste.

    • 13.10.16

      Amused, du gibst hier überall deinen Senf hinzu, hast aber null Ahnung. Wenn ich nach einer Verletzung zu früh wieder anfange, besteht immer ein gewisses Risiko. Egal ob konservativ oder nach einer op. Natürlich kannst du damit recht haben, dass die Verlegung so oder so aufgebrochen wäre, aber je eher ich anfange um so größer ist das Risiko. Die konservative Methode muss ja auch erst mal anschlagen. Nach ein paar Tagen braucht man keine Wunderdinge erwarten.
      Dass der Trainer so etwas nie alleine entscheidet steht außer frage, aber kein Mediziner der Welt kann dir eine 100%ige Garantie geben. Auch der Spieler kann dem Trainer nicht garantieren, dass alles glatt geht. Viele kennen es ja auch aus eigener Erfahrung, dass man nach einer Verletzung zu früh wieder anfängt, weil man wieder heiß darauf ist zu spielen. Davon kann sich auch kein Profi freisprechen. Auch wenn er eine viel viel bessere Betreuung hat als ein Amateursportler.
      Von daher sollte lieber eine Woche länger gewartet werden und bei 100% sein, als wieder zu früh anzufangen und erneut auszufallen.

    • 13.10.16

      Ach und eine Arthroskopie ist nicht einfach nur ins Knie reinschauen. Per Arthroskopie wird heutzutage z.B. auch der Meniskus geglättet oder das Kreuzband wieder zusammen geflickt. Wenn ich nur gucken will, gehe ich ins MRT!

    • 13.10.16

      Du sagst zu mir, ich hätte null Ahnung, sagst aber eine Athroskopie wäre automatisch ein Eingriff? Danke fürs Gespräch. Durch eine Athroskopie KANN ein Eingriff durchgefürht werden. Bspw. kannst du ein Kreuzband athroskopisch operieren oder den Meniskus athroskopisch operieren. Aber der Begriff "Athroskopie" beschreibt lediglich eine Spiegelung des Knies mit Kameras von außen. Erst wenn dann etwas behandelt wird, kann man von athroskopischen Eingriff sprechen. Bis dato ist es tatsächlich "einfach mal reinschauen". Klingt komisch, ist aber so.

      Und auf einem MRT kann man eben auch nicht immer alles sehen (!), da das Knie aus so vielen Weichteilen besteht, die die Sicht einschränken können. Sogar einen Kreuzbandriss kann man manchmal nicht anhand von MRT Bildern erkennen. 100% Aufschluss ergibt immer eine Athroskopie, bei der man gewisse Weichteile, die die Sicht einschränken, umgehen kann. Und wenn man bei einer solchen Athroskopie dann zu dem Entschluss kommt, dass kein Eingriff notwendig sei, dann ist das kein Szenario, was so unglaublich unwahrscheinlich ist.

      Aber ich habe keine Ahnung, danke für die Rosen. Mit deinem Beitrag disqualifizierst du dich selbst.

    • 13.10.16

      Da ist aber jemand schnell eingeschnappt. Das die Arthroskopie erst einmal das pure reinschauen ist, ist mir klar. Aber denkst du, dass bei einem Bundesligaspieler einfach nur mal so reingeschaut wird? Da schauen sich so viele Experten das Knie vorher an, dass jeder unnötige Eingriff vermieden wird.
      Aber du bist hier ja der große Experte der alles weiß. Entschuldige bitte, dass ich dir widersprochen habe. ;)

    • 13.10.16

      Steht eigentlich alles in meinem vorherigen Beitrag. Aber dass du davon recht wenig Ahnung hast, erkennt man in wenigen Zeilen, weshalb das Zeitverschwendung an der Stelle ist.

  • 13.10.16

    Ich bin immer wieder verwundert wie wenig die Leute über die Vorgänge in einer Profimannschaft wissen.
    Hecking entscheidet doch nicht das der verletzte didavi spielen muss.
    Die medizinische Abteilung gibt grpnes Licht und der spieler muss selber signalisieren das es geht. Erst dann zieht der trainer den Spieler in betracht.
    Man kann hecking keinen Vorwurf machen das er sich wieder verletzt hat.
    Genau so wird es beim nächsten Einsatz sein. Er wird sich mehrfach absichern unf zum wohle der Mannschaft, Verein und Spieler entscheiden.

    • 13.10.16

      So ist es. Demnach gibt es auch den ein oder anderen Trainer, der mal seine medizinische Abteilung rasiert, weil er sich auf die zu 100% verlassen muss. Und dann liegt es letztendlich vor allem auch noch am Spieler selbst. Ich glaube nicht, dass schonmal jemanden gegen seinen Willen aufgestellt wurde. Finde das auch immer unsinnig bei so etwas die Schuld am Trainer zu suchen. Wenn Medizinabteilung und Spieler grünes Licht geben, dann musst du mir den Trainer mal zeigen, der seinen mit besten Spieler nicht aufstellt.

    • 13.10.16

      Es gibt da sicher auch des öfteren 50/50 Entscheidungen. Wo man es riskieren kann aber nicht muss. Man hört doch sehr oft von Spielern die eine schlechte Leistung mit den Worten ''ich bin noch nicht bei 100%'' rechtfertigen. Wenn Didavi z.B durch eine Spritze startklar gemacht werden kann, wird man diese Methode auch bestimmt nutzen.

    • 13.10.16

      Ich glaube bei solchen Aussagen meinen die Spieler eher Fitness und Wettkampfpraxis und nicht den Heilungsverlauf einer Verletzung.

    • 13.10.16

      Natürlich gibt es diese 50/50 Entscheidungen. Dann muss aber trotzdem noch immer der Spieler entscheiden ob er spielen kann oder nicht. Nochmal, wenn Medizinabteilung und Spieler Daumen nach oben geben, dann musst du mir den Trainer zeigen, der seinen besten Mann nicht aufstellt. Das hat mit der Entscheidung des Trainer überhaupt nichts zu tun.

  • 13.10.16

    Da er nichtmal mit einer "Spritze" geführt wird, fühlt man sich als Manager beinahe genötigt ihn aufzustellen^^

  • 13.10.16

    Bitte nicht wieder übertreiben und den jungen zu früh unter höchsten Belastungen ranlassen Herr Hecking!

    • 13.10.16

      Man kann es ruhig mal antesten...

    • 13.10.16

      [Kommentar gelöscht]

    • 13.10.16

      @shaq: man hat ja gesehen zu was das führen kann.

    • 13.10.16

      Zu was hat es denn geführt? Man versuchte zunächst konservativ zu behandeln, bevor man operiert. Das schlug nicht an und musste doch operiert werdne. Heißt aber nicht, dass er nicht operiert hätte werden müssen, wäre er gegen Dortmund nicht eingesetzt worden.

    • 13.10.16

      @amused: Zu früh einsetzen --> Risiko größer, dass das beschädigte Knie schlecht darauf reagiert. Sollte eigentlich logisch sein.

    • 13.10.16

      Wo wurde er zu früh eingesetzt? Man versuchte schlicht das Knie zunächst konservativ zu behandeln, was leider nicht anschlug, was ich aber tendenziell lobenswert finde. Schau dir Patrick Herrmann an, der wurde mit Riss des hinteren Kreuzbandes konservativ behandelt und sparte sich so knapp die halbe Ausfallzeit. Sonstige Umstände einer Operation sind da noch gar nicht berücksichtigt. Ich weiß nicht, woher immer dieses Denken kommt, dass Operationen pauschal besser sind. Ich finde diese Einstellung jedenfalls nicht gesund, erst recht nicht ohne medizinisches Wissen. Oder auf welchen medizinischen Sachverhalt stütz sich deine These überhaupt? Denn "Zu früh einsetzen ist größeres Risiko" ist für mich eine nichtssagende, nicht fundierte Aussage. Wenn der Meniskus operativ behandelt wurde, dann ist er wieder intakt. Er kann natürlich wieder reißen wie das ein gesunder Meniskus auch tun kann. Das kann morgen im Training passieren, in zwei Jahren in nem Spiel oder überhaupt nicht mehr. Das einzige Problem was hier jetzt wohl noch vorliegt, ist das die Muskulatur nach der OP abbaute. Wenn man aber der Meinung ist, dass man diesen Rückstand aufgeholt hat, spricht eigentlich auch nichts gegen einen Einsatz.

    • 13.10.16

      Zu ersten Frage: Ja ich bin der Meinung, dass er gegen Dortmund zu früh eingesetzt wurde. Es wurde schon vor diesem Spiel ein kleiner Eingriff im Knie vorgenommen. Man kann natürlich nicht genau sagen wie es gelaufen wäre wenn er nicht gegen Dortmund gespielt hätte, aber wieso geht man das Risiko bei einem 0:2 Rückstand ein?

      Zu Operationen generell. Wo habe ich geschrieben, dass ich Operationen einer konservativen Behandlung vorziehen würde? Ich bin da eher gegensätzlicher (und somit deiner) Meinung.

      Die zweite Frage beantwortest du dir in den letzten zwei Sätzen selbst. Muskulatur hat abgebaut, Knie kann noch entzündet bzw. gereizt sein usw. Wieso sollte man (gerade bei der Vorgeschichte von Didavi) das Risiko eingehen und ihn zu früh einsetzen?

    • 13.10.16

      Das würde mich auch interessieren!

    • 13.10.16

      Welches Risiko ging man denn? Das dreht sich hier echt etwas im Kreis. Man versuchte das ganze konservativ zu behandeln. Das tat man auch. Dann muss man ihn eben auch mal wieder einsetzen. Und ob man das dann Mittwochs oder Samstags tut, erhöht oder verringert das "Risiko" doch nicht. Der Riss hätte sich auch nicht weggezaubert, hätte man noch ne Woche gewartet. Dann wäre man eine Woche später zu selben Entschluss gekommen, dass wohl nur ein operativer Eingriff in Frage kommt.

      "Zu Operationen generell. Wo habe ich geschrieben, dass ich Operationen einer konservativen Behandlung vorziehen würde?"

      Das sagst du indirekt mit dem Vorwurf, dass man ihn gegen Dortmund einsetzte. Der Umkehrschluss wäre ja gewesen, dass man vor dem Dortmund Spiel schon operiert, ohne zu wissen, ob die konservative Behandlung anschlägt.

      "Die zweite Frage beantwortest du dir in den letzten zwei Sätzen selbst. Muskulatur hat abgebaut, Knie kann noch entzündet bzw. gereizt sein usw"

      Natürlich weiß ich, dass es das sein kann. Deshalb wird man schauen, wo er steht. Und wenn er diesen Rückstand aufholt, dann kann er spielen. Du sagtest aber "Zu früh einsetzen --> Risiko größer, dass das beschädigte Knie schlecht darauf reagiert" und die angesprochene Muskulatur gehört da eben nicht zum Bereich des operierten Knies.

      Aber ist auch gut an der Stelle. Ohne Krankenakte stochern wir da beide im dunkeln. ;-)

    • 13.10.16

      Der letzte Satz von amused ist doch der entscheidende. Keiner hier kennt den genauen Zustand von Didavis Knie. Also wird man einfach darauf vertrauen müssen, dass die richtigen Entscheidungen getroffen werden. Unbestritten dürfte dagegen sein, wie wichtig Didavi für den VfL ist.

    • 13.10.16

      Wenn ein Spieler Probleme mit dem Knie hat (und das hatte Didavi vor dem Dortmund Spiel) muss man eben abwägen ob man ihn schon einsetzt oder nicht. Scheinbar hat es sich durch den Einsatz gegen Dortmund ja verschlimmert. Es ist wie gesagt ein hätte, wenn und aber. Und wie du schon sagst ohne Einblick in die Krankenakte ist eine genaue Beurteilung schwierig.

      Das mit der OP finde ich ehrlich gesagt etwas an den Haaren herbeigezogen. Da interpretierst du mMn zu viel rein. Fakt ist, und das übersiehst du mMn, das bereits vor dem Dortmund Spiel bei Didavi ein kleiner Eingriff (glaube es war eine Kniegelenkspunktion) durchgeführt wurde.

      Zum Thema Knie und Muskulatur: Wird er zu früh eingesetzt und das Knie zu früh belastet kann dies eine negative Reaktion hervorrufen. Wenn dann noch die Muskulatur abgebaut hat, die das Knie und dessen Belastung unterstützt bzw. "abfedert" ist das Risiko größer. Mehr wollte ich damit nicht sagen ;)

      Das wars jetzt auch von mir :). Die Diskussion war vermutlich sowieso hinfällig, da Didavi noch gar nicht im Training ist.

    • 13.10.16

      Nur zum Abschluss ;-) : "Scheinbar hat es sich durch den Einsatz gegen Dortmund ja verschlimmert"

      Dieser Satz fasst kurz zusammen, was wir unterschiedlich sehen. Der Einsatz gegen Dortmund hat meiner Meinung nach nichts verschlimmert (der Meniskus muss davor schon eingerissen gewesen sein), sondern der Einsatz gegen Dortmund hat nur gezeigt, dass die konservative Behandlung nicht angeschlagen hat, wie man sich das erhofft hat.

      Und nur noch kurz zu dem "Eingriff" vor dem Dortmund Spiel: Das war hier auch irgendwo Thematik, da kann ich mich noch sehr gut dran erinnern. Ich selbst musste mich schon zwei athroskopischen Eingriffen am Knie unterziehen lassen. Eine Athroskopie (oder Spiegelung wie du es beschreibst) ist kein Eingriff an sich, es ist einfach ein "mal ins Knie schauen und sehen, was da los ist". Bei der Athroskopie wurde nämlich nichts gemacht, der Meniskus wurde bei dieser Athroskopie nicht behandelt, höchstwahrscheinlich, weil man anhand der Kamerabilder zu dem Entschluss kam, dass konservativ funktionieren könnte. Wenn man irgendwo Risiko ging, dann genau an dem Punkt, sich für die konservative Behandlung zu entscheiden. Dieser Behandlung beinhaltet halt allerdings auch, dass er zeitnah auf den Platz zurückkommt, sonst hätte man den Meniskus gleich glätten oder nähen können.

    • 13.10.16

      Gut dann auch noch ganz kurz was von mir ;)

      Es sind mir einfach zu viele Vermutungen, auch von deiner Seite. Bsp.: "der Meniskus muss davor schon eingerissen gewesen sein" oder "höchstwahrscheinlich, weil man anhand der Kamerabilder zu dem Entschluss kam, dass konservativ funktionieren könnte".

      Ich weiß zudem sehr wohl was eine Arthroskopie ist ;). Allerdings habe ich von einer Kniegelenkspunktion gesprochen, und das is mMn noch was anderes.

      Aber so what... Ich denke wir haben so oder so etwas aneinander vorbei diskutiert ^^

    • 13.10.16

      [Kommentar gelöscht]

    • 13.10.16

      Das ist ja genau der Punkt, auf dem meine Ansicht beruht. Ich befasse mich schon seit Wochen ab und an mit dieser Thematik, weil wie gesagt durch meine eigenen Knie Vorgeschichten und bin für so etwas einfach interessiert. Es handelt sich um einen Meniskuseinriss. Es gibt kein bisschen Meniskuseinriss oder eine Prellung oder änliches, was sich dann in diesem einen Einsatz gegen Dortmund zum Meniskuseinriss entwickelt. Und viele denken eben, bei der Vorgeschichte hätte sich Didavi nur verletzt, weil er eben genau in diesem Spiel gegen Dortmund zu schnell eingesetzt wurde. Der Meniskus ist aber ein komplett eigenständiger Teil des Knies. Das lässt mich einfach zu dem (für mich) einzig logischen Entschluss kommen, dass die Verletzung bereits vor dem Spiel vorlag und man sie versuchte konservativ zu behandeln, wofür ja auch die News davor sprechen. Das funktioniert aber wohl nicht wie erhofft und dann tat man das, was man dann eben auch schon vor dem Dortmund Spiel tun hätte können: Operieren. Den Rest hatten wir jetzt schon in der Diskussion.

  • 13.10.16

    Nur der SVW