Nach langer Verletzungspause aufgrund eines Bandscheibenvorfalls sowie eines Kreuzbandrisses kehrte VfB-Angreifer Daniel Ginczek vor rund dreieinhalb Monaten ins Mannschaftstraining zurück. Am 10. Spieltag der laufenden Saison feierte der 25-Jährige dann gegen den TSV 1860 München sein lang ersehntes Comeback. Cheftrainer Hannes Wolf ließ Ginczek wenige Minuten Spielzeit. In der Folge zwang ihn jedoch eine Mandelentzündung zu einer weiteren wochenlangen Pause. Insgesamt kommt Ginczek daher auch nur auf zwei Kurzeinsätze.
In der Rückrunde will der Ex-Nürnberger nun aber wieder voll angreifen. Bei 100 Prozent ist er aber indes noch nicht, wie er der "Bild" bestätigte: "Konditionell fehlt mir natürlich noch etwas. Ich denke, das Trainingslager wird sehr entscheidend", so Ginczek, der sich einen Einsatz im kommenden Spiel gegen den FC St. Pauli vorstellen kann.