Daniel Ginczek ist zurück auf dem Feld. Beim internen Trainingsspiel seiner Wölfe (zweimal 30 Minuten) am heutigen Dienstag konnte der Stürmer eine Dreiviertelstunde mitwirken. Für Ginczek geht eine lange Leidensgeschichte zu Ende – genau genommen viereinhalb Monate.
Sein Pflichtspielcomeback ist aber erst für Mitte Dezember (in der Europa League gegen St. Étienne) angedacht, so Ginczek kürzlich in einem Interview. Nun scheint auch eine frühere Rückkehr im Bereich des Möglichen. Das anstehende Duell mit Frankfurt hakt er für sich jedoch ab.
Beim verletzungsanfälligen 28-Jährigen will der VfL sicherlich kein Risiko eingehen und ihn behutsam aufbauen. Wann Ginczek in den Spieltagskader der Wölfe rücken kann, bleibt damit nach wie vor abzuwarten.
Mit 11 Toren hat Wolfsburg nach Köln die zweitschwächste Torausbeute der gesamten Bundesliga - Gerade ein weiterer Stoßstürmer wie Ginczek könnte jetzt Gold wert sein und zu einem Systemwechsel führen
Mit Ruhm hat sich da vorne keiner bisher bekleckert - Einzig Weghorst sehe ich als gesetzt an !
Hätte Ginczek nicht eine derart umfängliche Krankenakte, wuerden wir von ihm als dem besten deutschen Stürmer sprechen, da lege ich mich fest. Absoluter Kracher
Es spricht nichts dagegen das System auch mal zu wechseln.Gerade wenn es weiter bergab gehen sollte.
Erinnere mich gerne an die Zeit wo beide die Doppelspitze gebildet haben mit Mehmedi dahinter.
Wird er in der S11 stehen wenn er wieder fit ist?
Gute Frage - in dem System (3-4-3) gibt es einen Stoßstürmer, und der wird immer Weghorst heißen. Sehe Ginczek nicht so richtig auf der Außenbahn, deswegen wird er es mMn schwer haben.
Sehr schön, dann wird es nicht mehr lange dauern!
Welcome back!
Hab gerade gelesen, dass andere Stürmer das 1.500 Übungen Programm eines speziellen Arztes absolvieren, um dauerhaft für die Belastung des Profifußballs fit zu sein.
Sollte man hier vielleicht auch mal in Betracht ziehen.
Sind sogar 15.000 Übungen!
...wie jetzt bei Adams von RB Leipzig!
Die helfen bei Ginczek auch nichts