Schon unter Ex-Trainer Jens Keller war es stets ein enges Rennen zwischen Jakob Busk und Daniel Mesenhöler. Obwohl Letzterer in vielen Spielen der vergangenen Saison für Union Berlin gut hielt, bekam zur neuen Spielzeit wieder Busk das Vertrauen ausgesprochen. Mesenhöler durfte immerhin im Pokal spielen.
Neu-Chefcoach André Hofschneider hat dann im Dezember erneut den Konkurrenzkampf ausgerufen, er bemängelte fehlende Konstanz im Tor. Am gestrigen Mittwoch hat er sich nun festgelegt: Daniel Mesenhöler wird für die Rückrunde die Nummer eins der Eisernen sein.