Dayot Upamecano | FC Bayern München

Mintzlaff bestätigt: RB erwartet Upamecano zum Trai­ningsstart

30.06.2021 - 12:13 Uhr Gemeldet von: Jan Klinkenborg | Autor: Jan Klinkenborg

Dayot Upamecano ist mit einer Ablösesumme von 42,5 Millionen Euro bislang der Toptransfer der Sommertransferperiode in der Bundesliga. Obwohl der Wechsel bereits fix ist, wird der Innenverteidiger zum Trainingsauftakt jedoch nicht bei seinem neuen Arbeitgeber FC Bayern München weilen, sondern erst noch bei RB Leipzig mitmischen. Das bestätigte nunmehr RB-Vorstand Oliver Mintzlaff.


„Stand jetzt kommt Dayot am 5. Juli zum Trainingsauftakt zu uns. In welcher Rolle er hier teilnehmen wird, werden wir mit Jesse [Marsch, Trainer bei RB, Anm. d. Red.] besprechen“, so der Funktionär, der das Vorgehen auch begründete:

„Der FC Bayern beruft sich auf das geschriebene Wort in den Verträgen, und dort ist vom 15. Juli die Rede. Da die Papiere bei vollem Bewusstsein von uns unterzeichnet wurden, schicken wir Upa somit am 15. Juli zu den Bayern.“

Durch die Ausgestaltung der Ausstiegsklausel ist geregelt, dass Upamecano erst Mitte Juli aus seinem Vertrag rauskommt. Damit sicherten sich die Leipziger gegen eine erneute Corona-Verlängerung der bereits abgelaufenen Spielzeit ab.

Quelle: Sport Bild

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2021/22
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Einsätze
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  • KOMMENTARE
  • 30.06.21

    Krank machen und fertig 🤷‍♂

  • 30.06.21

    Ist nun Freiwild im Abschlussspiel mit den Ex-Kollegen.

  • 30.06.21

    Da würde ich so drauf scheißen was die Dosen da sabbeln 😂😂😂wegen 2 Wochen so ein Drama zu machen zeigt wieder mal wie unsympathisch der Verein ist

  • 30.06.21

    Jetzt stellt euch vor der verletzt sich bei denem im Training

  • 30.06.21

    Ich versuche echt die Klausel zu verstehen, aber ich tus nicht. Auf der einen Seite wollte man vielleicht durch eine verlängerte Coronasaison einen zu frühen Abgang vermeiden, damit ein wichtiger Spieler nicht im Saisonfinale wegfällt. So weit kann ich der Klausel folgen. Aber weshalb baut man keine zweite Klausel ein, dass die Klausel hinfällig ist, sobald die Saison zum 30.06. ganz regulär fertig gespielt wurde? Ich meine, was hat Leipzig jetzt von der Klausel? Sie haben einen Spieler zwei Wochen im Training und müssen sein Gehalt bezahlen, der gar nicht mehr für sie auflaufen wird.

    • 30.06.21

      Wahrscheinlich will Upa nicht auf das Gehalt für die 2 Wochen verzichten. Bayern will es nicht übernehmen und Leipzig zahlt es halt, will aber vermeiden, dass Upa in der Zeit schon "illegal" in München aktiv wird.

    • 30.06.21

      Natürlich will Upa auf kein Gehalt verzichten, volles Verständnis und völlig legitim. Aber weshalb verankert das Leipzig nicht in einer Klausel? So hat man nun eine Klausel, mit der drei Parteien nicht zufrieden sind und muss für diese Unzufriedenheit auch noch bezahlen.

      Hätte man einfach eine Klausel eingebaut, dass der Spieler ganz normal ab 01.07. seinem neuen Verein angehört, sollte die Saison bis dahin ganz regulär zu Ende gespielt worden sein (was ja der Fall ist), dann hätte man jetzt drei zufriedene Parteien.

      Weshalb man dann Upa nun in Leipzig hält, nur weil man es vertraglich nicht besser gelöst bekommen hat, kann ich dann aber ebenso wenig verstehen. Außer einen Mehraufwand für Laktatteste, Leistungsdiagnostiken und Kapazitäten der Konditionstrainer in den ersten Tagen der Vorbereitung, sehe ich für Leipzig keinen Vorteil davon. Dann lass ihn halt nach München gehen, zahlen musst du sowieso, weil dass Bayern nun nicht für diese unglückliche Klausel aufkommt, kann ich persönlich auch nachvollziehen, bei denen ist ja aktuell eh kein reguläres Training mit den ganzen EM- Urlaubern möglich.

    • 30.06.21

      Wahrscheinlich geht es da auch ein Stück ums Prinzip. Und einfach ziehen lassen will man der Leipziger Fangemeinde nach dem Nagelsmann + Co-Trainer - Abgängen vielleicht nicht vermitteln.

    • 30.06.21

      Aus Prinzip an einer Klausel festzuhalten, die allen Beteiligten - inkl. Leipzig selbst - nur Nachteile bringt, ist halt aber irgendwie etwas dumm.

    • 03.07.21

      Sorry, amused, aber ich verstehe deine Argumentation hier nicht.

      Mal angenommen, Leipzig hätte den Aufstiegszeitpunkt so verklausuliert, wie von dir vorgeschlagen - abhängig von der Saisondauer. Dann müssten doch auch die Bayern den Einstiegszeitpunkt im neuen Vertrag ebenfalls mit irgendwelchen Klauseln variabel gestalten. Und was würde dann passieren? Dann würde Upa ab dem 01.07. bei den Bayern einsteigen und auch ab diesem Tag würden die Bayern sein Gehalt übernehmen.

      Und genau die gleiche Wirkung wäre auch in der aktuellen Konstellation erreicht, wenn die Bayern freiwillig ab dem 01.07. ohne jegliche Klauseln sein Gehalt übernehmen würden und ihn dafür ebenfalls ab dem 01.07. in München empfangen dürften. Diese Lösung wäre für die Bayern sogar immer noch minimal günstiger, als die von dir vorgeschlagenen vorausschauenden Klauseln, weil die 2 Wochengehälter nach dem alten Vertrag niedriger ausfallen, als 2 Wochengehälter nach dem neuen Vertrag.

      Der einziger Nutznießer von dem von dir erwähnten Konstrukt wäre Upamecano, der bereits einen halben Monat früher in die neue Tarifstufe aufsteigen könnte. Oder habe ich deine Idee mit zusätzlichen Klauseln einfach noch nicht verstanden?

    • 05.07.21

      Naja, den Unterschied sehe ich in dieser Wahlmöglichkeit, ein Gehalt in einer Urlaubsphase aussetzen zu können. Und diese Wahlmöglichkeit für den aufnehmenden Verein hat sich RB Leipzig mit seiner Klausel selbst eingebrockt. Da kann auch kein Berater oder der Spieler selbst sauer auf Bayern sein, diese Klausel wurde ja so gemeinsam mit RB Leipzig und nicht mit Bayern vereinbart.

      RB Leipzig kam den Bayern nun noch etwas entgegen, wenn ich es richtig verstanden habe. Es hat für Leipzig halt auch echt überhaupt keinen Sinn gemacht, den Spieler nochmal antanzen zu lassen. So sollten doch nun alle Parteien gleichermaßen zufrieden sein und Bayern zahlt nun wohl eine geringere Summe. Verständlich ist es mir trotzdem nicht, wie man so eine Klausel auf die Beine stellen kann, ohne sich dabei abzusichern.

  • 30.06.21

    Soll er sich halt selbst freikaufen, verdient doch genug in den nächsten Jahren...

    • 30.06.21

      Genau. Der neue Arbeitgeber ist zu knausrig, um ein halbes Monatsgehalt zu zahlen. Dann zahlt man natürlich gerne selbst, um da früher anfangen zu dürfen.

    • 30.06.21

      @Hakuna Matata Aber Hauptsache wieder grundlos Bayern gebashed, Note 6...

    • 30.06.21

      Warum sollte RB den früher ziehen lassen, wenn sie das Gehalt noch bis Mitte Monat zahlen. Hat mit Sicherheit nichts mit Knausrigkeit seitens RB zu tun, sondern durchaus seitens der Bayern.

    • 30.06.21

      Lest ihr mal lieber die letzte News zu dem Thema. Leipzig würde Upamecano freigeben, wenn die Bayern das Gehalt für den entsprechenden Zeitraum übernehmen - die wollen das aber nicht. Wie Leipzig hier die knausrige Partei sein soll, wenn sie Upamecano jetzt noch weiter bezahlen ohne was davon zu haben, erschließt sich mir nicht.

    • 30.06.21

      Immer dieses gut begründete Bayern Bashing. Note 1.

    • 30.06.21

      @dertorero vielleicht solltest du heute den restlichen Tag eine Pause einlegen, da kommt mittlerweile schon etwas zu viel Müll ;)

    • 30.06.21

      "Wie Leipzig hier die knausrige Partei sein soll, wenn sie Upamecano jetzt noch weiter bezahlen ohne was davon zu haben, erschließt sich mir nicht."

      Deshalb zahlen sie nun weiter für Upamecano, um ebenfalls nichts von ihm zu haben, außer mehr Aufwand bei Laktattests, Leistungsdiagnostiken oder Kapazitäten im Konditionstraining? :D

      Knausrig ist hier der völlig falsche Begriff. Das hat absolut nichts mit Knausrigkeit zu tun, weder von RB Leipzig noch von Bayern. Die Klausel war einfach dumm und Leipzig versucht nun lediglich noch etwas Geld von den Bayern zu bekommen, bzw. bezüglich Upas Gehalt entlastet zu werden. Für Bayern gibt es aber keinen einzigen sinnvollen Grund, diese Klausel auszubaden. Einzig und allein um die Laktattests zu Beginn der Vorbereitung selbst durchzuführen und zu überwachen. Aber ob das 350k wert sein soll? :D Ich lach mich kaputt. Diese Situation ist einzig und alleine diesem komischen Klauselkonstrukt geschuldet, dass da nun weder der Spieler noch der künftige Verein eine Menge Geld aufbringen möchte, ist eigentlich logisch, hat aber nichts mit Knausrigkeit zu tun.

    • 30.06.21

      Vorweg mal wow wie sinnlos und meiner Meinung nach vor allem wie unglücklich man gewisse Transfers von allen 3 Parteien mittlerweile abwickelt.

      "Der FC Bayern beruft sich auf das geschriebene Wort in den Verträgen, und dort ist vom 15. Juli die Rede. Da die Papiere bei vollem Bewusstsein von uns unterzeichnet wurden, schicken wir Upa somit am 15. Juli zu den Bayern"

      Sollte das so drinnen stehen, wüsste ich keinen Grund warum Leipzig den Spieler Upamecano 2 Wochen vor vereinbartem Datum ziehen lassen sollte, um im Gegenzug aus goodwill auch noch sein Gehalt für diesen Zeitraum zahlen sollte.

      Aus meiner Sicht völlig logisch, dass Upa sofort in München trainieren möchte.
      Völlig logisch, dass Bayern versucht, ihm zum erstmöglichen Tag eine schnelle Integration zu ermöglichen.
      Völlig logisch, dass Leipzig keine Verwendung mehr für diesen Spieler hat, aber warum sollte man dann sein Gehalt übernehmen, wenn ihn die Bayern vertraglich mit 15. Juli zu sich wünschen?

      Klärt mich auf wer das anders sieht..

    • 30.06.21

      "Sollte das so drinnen stehen, wüsste ich keinen Grund warum Leipzig den Spieler Upamecano 2 Wochen vor vereinbartem Datum ziehen lassen sollte, um im Gegenzug aus goodwill auch noch sein Gehalt für diesen Zeitraum zahlen sollte."

      Es gibt halt umgekehrt auch keinen (sinnvollen) Grund, Upa unedingt länger halten zu wollen, außer um zu zeigen, dass man aus Prinzipien an einer Klausel festhält, die einfach dumm ist. Leipzig bezahlt das Gehalt nicht aus "goodwill" (die Klausel war doch ihr Anliegen), sondern aus Sichereit für eine eventuell verlängerte Saison. Aber weshalb sichern sie sich da nicht ab, wenn die Saison ganz normal zum 30.06. vorbei ist?

      "Aus meiner Sicht völlig logisch, dass Upa sofort in München trainieren möchte."

      Wäre dem so könnte er ja einfach auf das halbe Monatsgehalt in Leipzig verzichten und sofort nach München kommen. Zudem hat er ja der Klausel ebenfalls zugestimmt und wusste, was passiert wenn er wechseln wird. Upa ist das genau so Bums wie den Bayern. Bayern hat aktuell einen Rumpfkader beisammen durch die EM-Urlauber und so scharf wird Upa auch nicht darauf sein, in einem durch Talente aufgefüllten Kader seine Vorbereitung im München zu starten.

      Von diesen zwei Wochen hat nun niemand was. Wenn Leipzig auf sein "Recht" bestehen will, dann können sie das natürlich gerne tun, denn sie sind ja offensichtlich im Recht (bestreitet niemand). Aber sie haben durch dieses Recht halt selbst nur Nachteile. Von daher heißts ganz einfach, die nächsten zwei Wochen aussitzen, dann ist dieses lächerliche Thema vorbei.

    • 30.06.21

      "Es gibt halt umgekehrt auch keinen (sinnvollen) Grund, Upa unbedingt länger halten zu wollen"

      Einziger Grund, wer zahlt schafft an. Ob dieser nun sinnvoll ist oder nicht, können wir uns beide ausmalen. Ebenso sind wir uns wohl einig, dass Leipzig nicht scharf drauf sein wird, einen Spieler in den Reihen zu haben, der ohnehin in 2 Wochen weg ist. Aber wer Upa`s Gehalt in diesem Zeitraum stemmen darf, hat das Recht zu bestimmen. Zahlt Leipzig, trainiert er ziemlich sinnlos bei denen mit. Zahlt München bewusst nicht, haben sich auch nicht das Recht, über deren künftigen Spieler zu entscheiden.

      Dass man hier "aus Prinzipien an einer Klausel festhält, die einfach dumm ist" haben sich dann alle 3 Parteien zuzuschreiben und ist deren gutes Recht, wenn sie finanziell die einzigen sind, die da schlecht rauskommen. Upa bekommt sein Gehalt, Bayern einen Spieler kostenlos 2 Wochen vor Vertragsbestimmung und Leipzig soll dafür zahlen?

      Sollte Upa keinen Wert auf ein Training mit dem Bayern-Rumpfkader legen und es den Bayern auch schnulze sein, wenn Upa erst mit den restlichen EM-Fahrern irgendwann einsteigt, gibt es wohl für alle 3 Parteien kein Problem, er trainiert bis zum 15. Juli in Leipzig, Leipzig zahlt bis dahin und gut ist. Dass dem so ist, bezweifle ich allerdings. Super-Gau wäre wohl eine Verletzung, oder eine Corona-Infektion, bzw. was auch immer, was eine Teilnahme ab 15. weiter verzögern würde. Weiß dann nicht wer davon etwas hätte, Leipzig würde es vermutlich am aller wenigsten aller Parteien jucken.

      Von diesen zwei Wochen hat wie du richtig sagst niemand was, es soll einfach der Verein zahlen, dem der Spieler zugehörig ist und bei dem er mittrainiert, wäre wohl die fairste Lösung. Selbstverständlich kann man auch die zwei Wochen absitzen, Bayerns gutes Recht.

      Nochmal zusammengefasst läuft das für alle 3 Parteien nicht wie gewollt, geht nur darum wer noch am besten dabei rauskommt und das versuchen eben alle 3.

    • 30.06.21

      "Einziger Grund, wer zahlt schafft an"

      Ja schon, aber was genau "schafft" Upa denn für Leipzig an? Leipzig muss lediglich Kapazitäten bereitstellen für einen Spieler, der kein Spiel mehr für einen macht und sich in der Zeit wohl eh nur relativ individuell fit hält. Im blödsten Fall hast du dann einen Spieler, der erste Trainingseinheiten / Taktikeinheiten des neuen Trainers sieht und anschließend zum direkten Konkurrenten abwandert. Hätte Leipzig in dem Zeitraum ein Pokalspiel oder sonstwas könnte ich es ja noch verstehe, aber so sehe ich auch aus Sicht von Leipzig halt nur Nachteile auf diese zwei Wochen zu pochen.

      "Dass man hier 'aus Prinzipien an einer Klausel festhält, die einfach dumm ist' haben sich dann alle 3 Parteien zuzuschreiben"

      So ists aus meiner Sicht nicht ganz. Die Klausel ist aus Motivation von Leipzig heraus entstanden. Upamecano hat ihr zugestimmt. Bayern hat sich da nicht viel zuzuschreiben, sie nutzen die Klausel sogar eher noch dahingehend aus, dass sie sich drei- bis vierhunderttausend Euro sparen für einen Zeitraum, in dem Upamecano mit ein paar Vertragsamateuren Sven Ulreich warmschießen würde. Also das kann man Bayern nun nicht anlasten, dass sie keine Motivation dafür entwickeln, diese Klausel zu lösen, die einzig und alleine RB Leipzig so konstruiert hat.

      "Super-Gau wäre wohl eine Verletzung, oder eine Corona-Infektion"

      In München wäre das Risiko dafür genau so hoch, außer dass man noch dreihunderttausend Euro extra dafür bezahlen würde, dass sich ein Spieler diesem Risiko in der Vorbereitung in München statt in Leipzig aussetzt. Das ist für mich kein Argument, da es relativ wenig Unterschied macht, wo Upa einsteigt.

      "Nochmal zusammengefasst läuft das für alle 3 Parteien nicht wie gewollt, geht nur darum wer noch am besten dabei rauskommt und das versuchen eben alle 3."

      Naja. Bayern hätte es in der eigenen Hand, aber kein Interesse für etwas, was ihnen wenig bringt, ne Menge Geld zu bezahlen. Upa hätte es in der eigenen Hand, aber kein Interesse für etwas, was ihm wenig bringt, auf ne Menge Geld zu verzichten. Leipzig besteht nun auf die Klausel, weil sie aus eigener Hand eh nicht viel ändern können und niemand zum Gehaltsausgleich zwingen können. So besteht man auf eine Klausel, die niemandem etwas bringt. Ein Weltuntergang ist das trotzdem keiner. In zwei Wochen ist das Thema durch und kein Mensch wird sich mehr dafür interessieren. Verstehen tu ichs trotzdem nicht, wie sich Leipzig nicht einfach für genau diesen Fall mit einer weiteren Klausel absichern konnte.

    • 30.06.21

      Upa schafft für Leipzig gar nichts an, da er auf sein Gehalt nicht verzichten wird, Leipzig (sofern sie Upas Gehalt bis 15. zahlen sollen) schafft Upa seinen Verbleib an. So wie es im Vertrag der einzelnen Parteien vereinbart wurde. Natürlich hat Leipzig keine zwingenden Vorteile, aber sollte Bayern seine Vorteile nutzen wollen, darf man bei der Konkurrenz auch mal stur sein und muss nicht zu allem ja und amen sagen, darauf läufts hinaus, Leipzig wird dabei nicht nachdenken, was sie den eigentlich vom 2 wöchigen Verbleib für Vorteile haben. Gibt Verträge und die haben Inhalte und die wurden sichtlich von allen Parteien angenommen.

      Bayern hat sich bis auf die Zustimmung Upa`s Wechsel mit 15. Juli nicht viel zuzuschreiben richtig, aber das war halt ebenfalls nicht sonderlich klug. Das sollte man schon auch zugeben. Lösen kann man die Klausel ganz einfach, indem man fairerweise einen Spieler früher im Training hat und deshalb auch sein Gehalt stemmt. Wie gesagt, sollten das die Bayern nicht machen kommt Upa in 2 Wochen zum 1. Training, damit wird Leipzig auch kein großes Problem haben. Schließlich haben sie den Vertrag so aufgesetzt.

      "In München wäre das Risiko genauso hoch"

      Ok auf diese Sichtweise wäre ich gespannt, wenn der Ernstfall eintreten sollte. Da würden die Herren in München die Leipziger schön durch die PR-Welt treten und boxen, da wäre ich mir relativ sicher. Dieses Risiko hat einen Preis und den kann man bezahlen oder es eben in Kauf nehmen.

      Ende der Diskussion, man wird sehen wer sich wie entscheidet und wie das ganze Thema endet. Ich wünsche Upa einen normalen Trainingsstart bei den Bayern entweder mit 15. oder früher wenn man sich darauf einigt.

    • 30.06.21

      Ihr beide solltet als Co-Autoren Groschenromane verfassen. Wie kann man, zu so einem banalen Thema, seitenweise diskutieren, schade um die Zeit...

    • 30.06.21

      "Gibt Verträge und die haben Inhalte und die wurden sichtlich von allen Parteien angenommen."

      Wurde ja von niemanden bestritten. Leipzig hat natürlich absolutes Recht Upamecano zu halten. Die Frage, die sich mir lediglich stellt, ist, weshalb man eine derart komische Klausel konstruiert und sie nicht anderweitig absichert. Mehr habe ich hier nicht in Frage gestellt. Bayern hat gar keine Notwendigkeit etwas an dieser Klausel zu verändern, bzw. Upamecano da rauszukaufen. Wenn es für Leipzig in Ordnung ist, dass er dort noch zwei Wochen mittrainiert, dann solls halt so sein und dann kommen da alle drei Parteien schon klar damit.

      "Bayern hat sich bis auf die Zustimmung Upa`s Wechsel mit 15. Juli nicht viel zuzuschreiben richtig, aber das war halt ebenfalls nicht sonderlich klug. Das sollte man schon auch zugeben."

      Du bringst da in der Chronologie etwas durcheinander. Bayern hat einem Wechsel zu Datum X nicht zugestimmt, es war Leipzigs Anliegen, dass die AK frühestens zum 15.07. greifen kann, somit hatte Bayern hier gar kein Entscheidungsrecht. Du tust so, als hätte Bayern freiwillig dieses Datum gewählt. Das ist so nicht korrekt, Bayern hat den Transfer so abgewickelt, wie ihn Leipzig in der Klausel konstruiert hat und nun sind sie einfach nicht dazu bereit, eine sechsstellige Summe dafür zu bezahlen, die Klausel, die Leipzig selbst konstruierte, zu umgehen. Aus meiner Sicht ist das wirtschaftlich nur mehr als vernünftig.

      "Dieses Risiko hat einen Preis und den kann man bezahlen oder es eben in Kauf nehmen."

      Kannst du die medizinische Grundlage für diese These benennen, weshalb nur in Leipzig das Risiko einer Verletzung bestehen soll? Umgekehrt wäre ich ebenso auf Kommentare gespannt, würden die Bayern jetzt einen hohen sechsstelligen Betrag dafür bezahlen, dass Upamecano mit Ulreich, Davies und Roca herumeiert und sich dann den Knöchel vertritt. Wäre das ein geringeres Risiko für Bayern? Dann würden die Kommentare und Ansichten auch hämisch ausfallen, wie dumm man sein kann, Upamecano für dreihunderttausend Euro zu holen, damit er sich mit ein paar Hanseln im Training den Knöchel vertritt.

    • 30.06.21

      @derTorero man kanns natürlich auch ausschließlich mit sinnfreien Kommentaren hier versuchen wünsche dabei viel Glück und lass dich mal nicht erwischen, sonst wirst du hier ganz schnell gesperrt. Wenn ich mir das von dir heute so anschaue, ist dein IQ vermutlich ein Ebenbild deines Profilbilds und nun ab auf die Ignore-Liste du Bengel ;)

  • 30.06.21

    Schnell nach Lissabon hinund zurückfliegen , danach 14 Tage in die häusliche Quaratäne...Thema erledigt!!!

  • 30.06.21

    Kennt man ja aus dem Amateursport - kommt nochmal im Training vorbei und bringt nen Kasten mit. Toller Typ.

  • 30.06.21

    Was für eine Farce...