VfL Wolfsburg: Hasenhüttl überbringt gute Neuigkeiten zu Denis Vavro

Die Personalsituation in der Abwehr des VfL Wolfsburg entspannt sich. Es ist zwar nicht in Stein gemeißelt, dass die zuletzt ausgefallenen Stammkräfte Denis Vavro und Konstantinos Koulierakis am Freitag im Spiel gegen RB Leipzig zurückkehren, Wölfe-Coach Ralph Hasenhüttl rechnet aber mit dem Comeback von zumindest einem Akteur.

„Gute Nachrichten“ zum Duo hatte Hasenhüttl auf der Pressekonferenz vor der Partie im Gepäck. Er erläuterte: „Es ist nicht unwahrscheinlich, dass einer von beiden beginnt.“ Ob es mit der rechtzeitigen Rückkehr klappt? „Mal schauen.“

Koulierakis laborierte an einer Muskelverletzung am Hüftbeuger, Vavro wiederum war am Oberschenkel verletzt und im Vergleich der zwei Verteidiger „ein bisschen schwerer“. Demnach scheint der Grieche die besseren Chancen aufs Startelfcomeback zu haben. „Aber bei beiden gibt es immer noch ein Restrisiko, deswegen müssen wir schauen, wie wir das machen“, vertagte Hasenhüttl die Entscheidung.

Debütant Odogu besteht Feuertaufe

Dem am vergangenen Wochenende einzig verbliebenen Innenverteidiger David Odogu zollte Hasenhüttl unterdessen Respekt. „Es war ein sehr positives Debüt. Ich freue mich, dass er die Chance genutzt hat. Er hat einen sehr guten Job gemacht, mit und gegen den Ball. Es ist gut zu sehen, dass er bereit für die Bundesliga ist.“

Gut möglich, dass Odogu nun mit einem erfahrenen Abwehrmann an seiner Seite den nächsten Startelfeinsatz bekommt.