Dennis Diekmeier | 1. Bundesliga

Angebot aus England abgelehnt

30.08.2016 - 10:42 Uhr Gemeldet von: Kristian Dordevic | Autor: Kristian Dordevic

Die neue Spielzeit geht für Dennis Diekmeier da weiter, wo die letzte aufgehört hat – auf der Ersatzbank. Als Stammspieler in die Saison 2015/16 gestartet, verlor der Rechtsverteidiger diesen Status, nachdem er sich das Außenband gerissen hatte. In der Rückrunde fand er sich nur noch viermal in der Anfangsformation des Bundesligadinos wieder.


Und auch aktuell muss er seinem Mannschaftskollegen Gotoku Sakai den Vortritt lassen, der hinten rechts sowohl im Pokal als auch beim Ligaauftakt gegen Ingolstadt (1:1) von Beginn an auflief. "Natürlich ist das keine einfache Situation für mich", gesteht Diekmeier in der "Bild" ein, "ich war immerhin lange Jahre Stammspieler." 137 Spiele absolvierte der 26-Jährige seit 2010 für den Hamburger SV, wo er noch einen Vertrag bis 2018 besitzt.

Die Flucht antreten will er jedoch keineswegs. "Der HSV bedeutet mir sehr viel. Ich würde mich nicht, nur weil es bei mir zurzeit nicht läuft, davonstehlen." Die Möglichkeit dazu hätte er wohl gehabt: Nach Informationen der Boulevardzeitung hatte der bei Werder Bremen ausgebildete Verteidiger eine sehr gute Offerte aus England vorliegen.

Quelle: bild.de

Deine Einschätzung als Manager? Stimme jetzt ab und sieh, was die Community denkt:
0% KAUFEN!
0% BEOBACHTEN!
0% VERKAUFEN!
  • KOMMENTARE
  • 30.08.16

    Ja da muss man Prioritäten setzen. Die Fernsehkarriere wird gerade angekurbelt. Ob das aber so förderlich ist um wieder auf dem Rasen zu stehen?

  • 30.08.16

    Pro7 kommt sicher auch nicht mit nach England ;-)

  • 30.08.16

    Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Sakai nicht mal aus Links Ostrozlek ersetzt und Diekmeier rechts bleibt

  • 30.08.16

    Diekmeier ist sicherlich kein begnadeter Kicker, aber eine Kampfsau! Denke, gegen Sakai sollte er sich auf kurz oder lang doch durchsetzen können. Wäre schade für Ihn, wenn er nur auf der Bank versauere!

  • 30.08.16

    Gute Einstellung!
    Davon abgesehen dürfte es keine schwierigere Aufgabe sein, Sakai zu verdrängen, als sich in einem nicht zur Topklasse zählenden Premier-League-Club einen Stammplatz zu erkämpfen