Für Eintracht Frankfurt ist es am letzten Spieltag nicht die Zeit für Experimente oder Geschenke für Akteure mit weniger Spielzeit. Mit der Verteidigung des sechsten Platzes ist schließlich unter Umständen sogar die Champions League drin. Dino Toppmöller wird gegen RB Leipzig auf eine Topelf setzen. Das schließt aber nicht aus, dass es punktuell zu Änderungen an der Aufstellung im Vergleich zur Vorwoche kommen kann. Solche deutete der SGE-Trainer am Freitag an.
In Sachen Verletzungen bekommt Toppmöller für den 34. Spieltag keine Startelfveränderungen aufgezwungen. Vor diesem Hintergrund sei es „natürlich“ möglich, dass es bei der Aufstellung aus dem Gladbach-Spiel bleibt. „Aber es kann auch sein, dass wir die eine oder andere Veränderung vornehmen“, so Toppmöller.
Toppmöller dachte gegen Gladbach an frühere Auswechslung von Dina-Ebimbe
Ein neuer Gegner bringt logischerweise andere Anforderungen mit sich, aber auch den vergangenen Spieltag blendet Frankfurts Coach nicht aus. Toppmöller: „Wir haben uns die Spielleistung noch mal angeschaut und schauen, wer besser zu welchem Gegenspieler passt.“
Mit Blick auf das 1:1 gegen die Fohlen drängt sich Éric-Junior Dina-Ebimbe als Wackelkandidat auf. Zwar war er Torschütze auf Eintracht-Seite, davon abgesehen war sein Auftritt nicht geglückt. So hatte es seine Aktien beim Gegentor. Toppmöller räumte im Nachgang der Partie auch offen ein, dass er über eine frühere Auswechslung nachgedacht hatte.
Letztlich wartet er beim Franzosen bis zur 62. Minute, ehe er Aurélio Buta für ihn einwechselt. Mit diesem dürfte sich Dina-Ebimbe nun auch im Startelfduell befinden. Das würde bedeuten, dass Ansgar Knauff als Gegenpart auf der anderen Schienenposition wieder beginnt.
Knauff wird spielen!!!
Wovür steht eintracht dies jahr eigenlich?
Chaibi auch gerne
Solang Ekitike spielt, ist mir der Rest egal