Emil Forsberg | 1. Bundesliga

Forsberg dementiert Ausstiegsklau­sel

12.07.2019 - 22:31 Uhr Gemeldet von: Bennet Stark | Autor: Bennet Stark

Nach den Aussagen der letzten Tage von Forsberg-Berater Hasan Cetinkaya hat sich nun auch der Spieler selbst zu Wort gemeldet: "Es ist absolut falsch, wenn behauptet wird, ich hätte eine Ausstiegsklausel bei der Vertrags-Verlängerung 2017 einarbeiten lassen. Das stimmt nicht. Solch eine Klausel gibt es nicht."


Der "kicker" hatte geschrieben, dass Cetinkaya die Ablöseforderung von "35 bis 40 Millionen Euro", die von dem Bundesligisten nun für den Schweden aufgerufen wird, damals selbst ausgehandelt hätte und er diese Summe daher gut kenne.

Und auch Cetinkaya legte nun nochmal nach: "Wenn Emil eine Ausstiegsklausel hätte, würde ich diese sofort aus meiner eigenen Tasche bezahlen. Diese Falsch-Information wurde bewusst gestreut. Ich habe den Eindruck, dass sich damit einige Leute im Verein selbst schützen wollen. Emil hat sich immer fair verhalten. Es ist einfach nur schade, dass diese Leute jetzt Emil für ihre Interessen benutzen."

Quelle: bild.de

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  • KOMMENTARE
  • 13.07.19

    Forsbergs Berater macht einfach nur das was jeder Berater macht. So ist das Business ;)

    • 13.07.19

      Wenn du 80 Jahre alt bist, ist der Satz ok. Ansonsten kann man jeden missstand gar nicht oft genug verurteilen und man sollte dinge niemals als „ist eben so“ kleinreden.

      Große parole am hellen Samstag morgen ?

    • 13.07.19

      Klar hat das alles nix mit Fussballromantik zutun :D Aber der ganze Teufelskreis fängt doch bei den Spielergehältern schon an :D Den Beratern geht es um Geld und bei den aktuellen Ablösesummen werden die alle noch gieriger. Aber ob wir uns bei Ligainsider drüber aufregen oder nicht, interessiert die Berater herzlich wenig :D

    • 13.07.19

      @Faber
      Aber Unrecht hat er nicht, schau dir Raiola und Co. an, die arbeiten alle mit solchen Mitteln und leider ist es bei Beratern echt Mode geworden, immer unseriösere Mittel zu nutzen usw. um das maximale an Kohle rauszuholen und eben weil so Leute wie Raiola damit so einen Erfolg haben, springen immer mehr jetzt auf den Zug auf. Nervt halt ungemein, aber wird man leider nicht mehr ändern können, außer man verbietet die Provisionen für Berater und macht es ähnlich wie Maklern, dass die Spieler bzw. die Verkäufer die Kosten (laut Gesetz) tragen müssten, wobei dann die Spieler die Provi wohl aufs Handgeld draufschlagen würden oder aufs Gehalt und dann wärs wieder das Gleiche.

    • 13.07.19

      Ja sicher. Die Wahrheit ist es. Aber wir dürfen nicht aufhören solchen Leuten den Finger zu zeigen. Gesellschaftliches Thema, was hier jetzt den Rahmen sprengt. Belassen wir es dabei ??

    • 13.07.19

      Verstehe die Dislikes hier auch nicht^^ Ich sage ja nicht, dass ich das Verhalten gut finde, sondern nur wie das Geschäft funktioniert^^

  • 13.07.19

    Forsberg halten oder verkaufen?

  • 13.07.19

    Was für eine Geschichte. Die machen sich doch gerade alle lächerlich :/

  • 13.07.19

    Emil hat echt einen witzigen Berater. Meint ihr er hat den nur weil der manchmal witzigen Scheiß labert? :D

    • 13.07.19

      Nicht nur deswegen. Vermutlich ist er auch sehr günstig :)...

    • 13.07.19

      „Sonst hätte ich die doch einfach selbst bezahlt“.. 40 mio... genau. ?? Vorallem wenn alle interessierten Vereine viel weniger bieten, wie er ja gestern zu Protokoll gab.

      Was ein Parade-dummschwätzer Berater ?

    • 13.07.19

      Ob Dummschwätzer weiss ich nicht, aber er ist vom Kaliber her ähnlich wie Raiola und der Berater von Lewandowsi damals, manche neigen dazu viel zu poltern und sich wie eine billige H... überall anzupreisen und eben jede Transferphase aufs neue für Stress und Unruhe zu sorgen. Ob dies immer zielführend ist weiss ich nicht, Raiola fährt damit ja extrem erfolgreich, hat aber eben auch immer die passenden Klienten dafür.

      Glaube dass es leider immer mehr Mode wird, dass Berater immer mehr "negativ" auffallen wollen/müssen, um da mehr Geld zu machen. Leider immer seltener der Fall, dass alles ruhig hinter verschlossenen Türen läuft und ohne viele Nebengeräusche.

  • 12.07.19

    Jeden Sommer dasselbe Theater... ermüdend...