Zum ersten Bundesligaauftakt von RB Leipzig überraschte Trainer Ralph Hasenhüttl mit der Besetzung der linken Mittelfeldposition. So startete nicht etwa Emil Forsberg, Leistungsträger und Stammspieler in der Aufstiegssaison, sondern Marcel Sabitzer, da Neuzugang Timo Werner in die Anfangself rückte und im Sturm neben Yussuf Poulsen auflief.
"Emil ist, auch durch seine Abstinenz in der Vorbereitung, nicht auf dem Fitnessstand, um bei solchen Temperaturen 90 Minuten lang zu powern", begründete Hasenhüttl laut "Leipziger Volkszeitung" seine Maßnahme. Forsberg war wegen der Teilnahme mit Schweden an der Europameisterschaft in Frankreich mit knapp zweiwöchiger Verspätung ins Training eingestiegen.
Hasenhüttl fand anschließend auch lobende Worte für Werner, der nach Comppers Auswechslung auch 23 Minuten lang zusammen mit Forsberg auf dem Platz stand: "Timo hat, vor allem in der ersten Halbzeit, ein Ausrufezeichen gesetzt und ist kaum zu halten gewesen.“
Für Castro verkauft... alles richtig gemacht, puh!
Des wusste der Herr Hasenhüttl im DFB pokal noch nicht und konnte ihn da noch aufstellen (;
Ich zitiere die obige Meldung: "Emil ist [...] nicht auf dem Fitnessstand, um bei solchen Temperaturen 90 Minuten lang zu powern"
Na ob es geholfen hätte wenn er nicht gespielt hätte sei mal dahin gestellt. In dem Spiel war RBL auch einfach nicht gut...
Überlesen (;
Ja stimmt hätte wohl auch nichts genutzt.