Nürnbergs Innenverteidiger Ewerton wird den Gang in das Unterhaus wohl nicht mit antreten wollen. Eine in seinem Arbeitspapier festgelegte Klausel, würde es dem Brasilianer erlauben, die Franken für eine kolportierte Ablösesumme von zweieinhalb Millionen Euro vorzeitig zu verlassen. Eine Ausdehnung seines bis 2020 datierten Vertrags blieb bislang zudem aus.
"Ewerton ist in der Pole-Position. Ich weiß, dass er den Wunsch hat, von der Ausstiegsklausel Gebrauch zu machen. Deshalb sehe ich keine Veranlassung zu einer vorzeitigen Verlängerung", erklärt Sportvorstand Robert Palikuca. Interesse an einer Verpflichtung sollen laut "Bild"-Informationen Klubs aus der Bundesliga und dem Ausland bekunden.
Jürgen Bühler, seines Zeichens Berater des Defensivakteurs, lässt sich derweil noch nicht näher in die Karten schauen. "Nürnberg war vor zwei Jahren eine fantastische Entscheidung. Der Spieler hat große Leistungen gezeigt und fühlt sich hier mit seiner Familie nach wie vor wohl."
Ergänzend fügt der 52-Jährige jedoch an: "Aber wenn es am Ende eine Win-win-Situation für Ewerton und den Club geben kann, dann muss man sich zusammensetzen. Zum Trainingsauftakt ist die Tendenz geregelt."
Könnte ich mir super bei z.B. Köln vorstellen als Konkurrenz für Czichos. Für 2,5Mio wieso nicht.
Er will bestimmt nicht nochmal absteigen...FRANK BAUMANN übernehmen Sie!
Find den Bub fantastisch.
Fredi Bobic, go for it.