RB Leipzig wird Fábio Carvalho im Winter behalten. Nachdem jüngst darüber berichtet wurde, dass der Liverpool FC eine vorzeitige Rückkehr der portugiesischen Leihgabe im Januar erwägt, schob Leipzig-Manager Rouven Schröder nun dem Ganzen einen Riegel vor.
„Das sind so typische Machtspielchen, die aufkommen“, so der Funktionär laut RBlive, der am Rande des 2:1-Sieges in der Champions League gegen die Young Boys aus Bern ergänzte: „Das ist aber normal, dass Vereine von Leihspielern sich Spielzeit wünschen. Das ist bei uns nicht anders."
Carvalho hat seit seinem Wechsel im Sommer erst 347 Minuten für RB absolviert. Die Intention, ihn abzugeben, haben die Sachsen aber nicht. Im Gegenteil: „Fabio gehört zu uns. Er hat Vertrag bis 2024. Wir sind absolut zufrieden mit ihm, möchten auch, dass der Junge kratzt und beißt“, betonte Schröder.
Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Abgangs von Emil Forsberg (zu den New York Red Bulls) ist es auch gut möglich, dass für den 21-jährigen Offensivakteur in der zweiten Saisonhälfte mehr Spielanteile herausspringen. Ein vorzeitiger Leihabbruch sei jedenfalls „kein Thema“.
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2 von 3 duksch, Poulsen, gueirrero
Wenn eine österreichische GmbH junge Talente in ihrer Personalabteilung versauern lässt dann nennt sich das mittlerweile wohl Bundesliga
Lasst den Jungen doch einfach gehen, wenn ihr ihn auf der Bank verrotten lässt
Warum sollten sie? Forsberg ist bald weg, alleine dadurch wird er mehr Spielzeit bekommen. Wenn sich dann noch einer verletzt, wird er sehr wichtig. Vielleicht sollten nicht alle Bundesligisten denselben Fehler machen wie Bayern und den Kader viel zu klein halten
Sofern alle fit sind, würde er trotzdem nur die vierte Wahl auf seiner Position sein. Klar kann Leipzig es ablehnen, ihn zurück nach Liverpool zu schicken, aber der Junge braucht Spielzeit, um sich zu entwickeln