Timo Schultz hat an diesem Wochenende ein gutes Händchen bei Faride Alidou bewiesen. Der Cheftrainer des 1. FC Köln verhalf ihm zum erst zweiten Startelfeinsatz dieser Saison und bekam als Rückzahlung quasi einen Punkt: Alidou war beim 1:1 gegen Wolfsburg für den FC-Treffer verantwortlich. Warum er überhaupt von Beginn an auf den zwischenzeitlich abgeschriebenen Profi setzte, verriet Schultz nach der Partie.
„Seitdem ich hier bin, trainiert Faride auffällig“, bilanzierte er auf der Pressekonferenz nach der Partie. Belohnt wurde die Frankfurt-Leihgabe deshalb schon zuvor mit zwei Einwechslungen, nachdem unter Schultz-Vorgänger Steffen Baumgart phasenweise nicht mal Platz im Kader gewesen war. „Das ist für mich wichtig, denn Training ist die Grundlage fürs Spiel.“
Alidou bringt „gutes Paket“ mit
Perfekt läuft es in den Einheiten keineswegs, sodass weiterhin Nachholbedarf beim 22-jährigen Flügelspieler besteht. Alidou habe viele Aktionen, in denen er zielstrebig zum Tor kommt, „leider aber auch zu viele Aktionen, in denen er sich verdribbelt oder zu viele Haken macht“. Daran werde gearbeitet.
Nichtsdestotrotz: Mit dem Trainerwechsel winkt Alidou nun die Chance, für Köln endlich die erhoffte Verstärkung zu werden. Schultz: „Er bringt ein gutes Paket mit und hat sich heute belohnt für seinen Aufwand mit seinem schönen Tor. Es freut mich, wenn die Jungs die Leistung aus dem Training im Spiel bestätigen können. Das ist der Weg für alle, die momentan ein bisschen hintendran sind.“
Wenn nicht jetzt, wann dann: Die Rheinländer haben in der Offensive mehrere Ausfälle zu beklagen (Uth, Selke, Waldschmidt) und obendrein betrieben Alidou-Konkurrenten wie zum Beispiel Linton Maina in den vergangenen Wochen nur wenig Eigenwerbung.
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