Beim FC Bayern München wird momentan die Möglichkeit geprüft, ob man ab der kommenden Woche auch in Kleingruppen auf drei Plätzen trainieren kann, wie der "kicker" am Mittwoch mitteilt. Bisher hat man den Profis individuelles Training zu Hause aufgetragen. Die Überwachung findet dabei über den digitalen Weg statt. An der Säbener Straße nannte man es "Cyber-Training".
Die Fitness wird hierbei im virtuellen Raum mit Funktionsgymnastik, Ausdauer- und Krafttraining gesteuert und geprüft. Nach dem DFL-Präsidiumsvorschlag vom vergangenen Dienstag, der die Aussetzung der Bundesligaspiele bis mindestens 30. April empfiehlt, will man nun auch andere Möglichkeiten des Trainings prüfen – eben jenes Kleingruppentraining.
Da die Welt aber immer noch wegen der Ausbreitung des Coronavirus nahezu stillsteht, ist man beim deutschen Rekordmeister natürlich auch der Sensibilität des Themas bewusst und welche Signalwirkung von einer solchen Sondergenehmigung ausgestrahlt werden könnte. Die Münchener wollen dementsprechend "keinesfalls ein schlechtes Vorbild abgeben", hieß es im Fachmagazin weiter.
Bis es allerdings soweit kommen könnte, sind es noch einige Tage, denn in dieser Woche arbeiten die Spieler sowieso noch individuell im Homeoffice. Der Sonntag soll dann komplett der Freizeit dienen.
kleines Eckerl raushauen. Tunnler 1 Euro, Doppelrunde ne Kiste Bier
Für den FCB drückt der Söder bestimmt ein Auge zu. Die Kanzlerschaft kann zur Not warten :)...
Ich glaub der ist clubber.
Daher erst recht SEK.. bleib dabei
Jeder Ministerpräsident ist Bayern-„Fan“. Der ist sowas wie der Staats-Club. Wie Real in Spanien oder Barca in Katalonien.
Schon möglich das er privat Glubb-Fan ist, aber beruflich ist er FCB-Patron :)...
Ausgerechnet in Bayern.
Söder schickt direkt das SEK...