Trotz der aktuell noch angespannten sportlichen Lage präsentierte der FC Schalke 04 gestern, einen Tag vor dem wichtigen Europa-League-Rückspiel in Mönchengladbach, Rekordzahlen für das Geschäftsjahr 2016.
Mit einem Umsatz von 265,1 Millionen Euro konnten die Königsblauen das Rekordergebnis aus dem vergangenen Jahr noch einmal um 400.000 Euro übertreffen. Der ebenfalls sich auf Rekordniveau befindliche Jahresüberschuss wird mit 29,1 Millionen Euro beziffert. Neben erhöhten Einnahmen aus TV-Geldern und Sponsoring spielt bei dieser Summe auch der hochpreisige Verkauf von Leroy Sané nach Manchester eine große Rolle.
Finanzvorstand Peter Peters erläutert auf der Schalker Homepage: "Aus wirtschaftlicher Sicht lief das Geschäftsjahr 2016 hervorragend. Die erneuten Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis sind Bestätigung für unsere konsequent umgesetzte Konzernstrategie. Wir arbeiten weiter an der Stärkung der sportlichen und wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit des FC Schalke 04."
Bezogen auf das kommende Geschäftsjahr betonen die Gelsenkirchener bereits, dass man selbst bei Verpassen des internationalen Geschäftes mit Umsatzerlösen von über 200 Millionen Euro rechnen könne.
Also ich weiß ja nicht...der Fußballmarkt wächst in seinem Volumen, dass jede Partei dann auch mehr abbekommt ist doch nur logisch. Deswegen liest man immer wieder "Rekordumsatz". Ob das jetzt so aufzublähen ist?
Dann muss der Vater "Helm"-Peter aus Hamburg sein.
Die Eltern von Peter Peters heißen wohl Peter und Petra
Oder ist der Schwippschwager von Wolfgang Wolf, der mal Trainer in Wolfsburg war.
Finde ich auch toll. Finanziell gesehen kann man wohl auch mal ein Jahr ohne internationales Geschäft verkraften...
Toll...