Eigentlich ging man im Fall von Florian Klein davon aus, dass er den VfB Stuttgart aufgrund mangelnder Perspektive nach der Saison verlassen wird. Nachdem der Österreicher unter Alexander Zorniger noch gesetzt war, rückte er unter Jürgen Kramny ins zweite Glied.
Nach dem erneuten Trainerwechsel (nun Jos Luhukay) sieht Klein nun jedoch eine neue Chance für sich: "Die Entscheidungsträger, die mich im letzten halben Jahr nicht haben spielen lassen, sind weg. Die Karten werden neu gemischt", so der 29-Jährige laut "BILD".
Klein, der noch bis 2017 unter Vertrag steht, führte weiter aus, dass die Tür für ihn beim VfB nicht zu sei. "Der Klub ist mein erster Ansprechpartner. Ich bin bereit, weiterhin alles für Stuttgart zu geben. Meine Familie und ich fühlen uns hier richtig wohl."
